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Versuch Küchenbrand selbst zu löschen gescheitert

Einen Küchenbrand an der Neheimer Schobbostraße hatte die Feuerwehr schnell gelöscht. (Foto: Feuerwehr)
Einen Küchen­brand an der Nehei­mer Schob­bo­stra­ße hat­te die Feu­er­wehr schnell gelöscht. (Foto: Feuerwehr)

Neheim. Am spä­ten Nach­mit­tag des 24. Febru­ar wur­den gegen 16.21 Uhr die Feu­er­wehr  zu einem Brand­ein­satz in die Nehei­mer Schob­bo­stra­ße geru­fen. Dort war ein Feu­er in der Küche einer Woh­nung im Erd­ge­schoss eines Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses aus­ge­bro­chen. Die Haus­be­woh­ner hat­ten zunächst selbst ver­sucht, das Feu­er zu löschen. Als dies jedoch nicht gelang, brach­ten sie sich schließ­lich in Sicherheit.

Eckbank hatte Feuer gefangen

Die ein­tref­fen­de Feu­er­wehr – die Haupt­wa­chen Neheim und Arns­berg sowie der Lösch­zug Neheim – waren aus­ge­rückt – schick­te umge­hend einen Ein­satz­trupp unter schwe­rem Atem­schutz mit einem C‑Rohr in die Brand­woh­nung. Am Brand­herd in der Küche ange­langt stell­ten die Ret­tungs­kräf­te fest, dass Tei­le einer Eck­bank aus bis­lang unge­klär­ter Ursa­che Feu­er gefan­gen und so für die Ver­rau­chung der Woh­nung gesorgt hat­ten. Der Brand konn­te schnell gelöscht wer­den. Danach lüf­te­ten die Wehr­män­ner die Woh­nung mit Hil­fe eins Hoch­leis­tungs­lüf­ters. Eine Haus­be­woh­ne­rin wur­de mit dem Ver­dacht auf eine Rauch­gas­ver­gif­tung behan­delt, konn­te aber noch vor Ort ent­las­sen wer­den.  Nach etwa 45 Minu­ten war Ein­satz­en­de für die rund 25 Feu­er­wehr­kräf­te, die mit sechs Fahr­zeu­gen vor Ort waren.
 

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