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Ungarische Malteser besuchen Grab des Engels von Budapest

am Grab von Csilla von Boeselager in Voßwinkel. (Foto: privat)
Die Dele­ga­ti­on des unga­ri­schen Mal­te­ser-Cari­tas-Diens­tes am Grab von Csil­la von Boe­se­la­ger in Voß­win­kel. (Foto: privat)

Voß­win­kel. Mehr als 30 Stun­den Fahrt hat eine elf­köp­fi­ge Dele­ga­ti­on des Unga­ri­schen Mal­te­ser-Cari­tas-Diens­tes auf sich genom­men, um die letz­te Ruhe­stät­te Csil­la von Boe­se­la­gers zu besu­chen. Éva Rigó leg­te stell­ver­tre­tend für alle unga­ri­schen Mal­te­ser in Voß­win­kel einen Kranz nie­der und unter­strich in ihrer Anspra­che die Ver­diens­te der gebür­ti­gen Unga­rin Csil­la bei Grün­dung und Auf­bau des Unga­ri­schen Mal­te­ser-Cari­tas-Diens­tes Ende der 1980er Jah­re, teil­wei­se noch hin­ter dem Eiser­nen Vorhang.

Vor 25 Jahren half  „Engel von Budapest“ Flüchtlingen

Der Besuch ist Teil zahl­rei­cher Ver­an­stal­tun­gen anläss­lich des 25-jäh­ri­gen Jah­res­ta­ges des Mau­er­falls, dem der berühm­te hei­ße Som­mer von Buda­pest vor­aus­ging. Zig­tau­send DDR-Flücht­lin­ge wur­den damals von Csil­la von Boe­se­la­ger und „ihren Mal­te­sern“ in eilig auf­ge­bau­ten Flücht­lings­la­gern ver­sorgt. Csil­la wur­de damals in Ungarn und Deutsch­land als „Engel von Buda­pest“ bekannt.

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