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Unfallbilanz: Probleme mit Jungen Fahrern und Kradfahrern

Weil über­höh­te oder nicht ange­pass­te Geschwin­dig­keit die her­aus­ra­gen­de Unfall­ur­sa­che bei Unfäl­len mit Per­so­nen­schä­den war, hat die HSK-Poli­zei ihre „Maß­nah­men“ von 26.190 auf 32.770 aus­ge­wei­tet. In 13.160 Fäl­len wur­den Auto­fah­rer direkt ange­hal­ten, in 19.610 Fäl­len wur­de die Geschwin­dig­keit ohne Anhal­ten gemes­sen. Grund­sätz­lich, so Jaco­bi, sei das Anhal­ten vor­zu­zie­hen, denn es brin­ge bei aller­dings oft auch stres­si­gen Gesprä­chen mehr Effek­ti­vi­tät als der anony­me Buß­geld­be­scheid, doch es sei auch sehr personalintensiv.

Mehr Autofahrer mit Drogen als mit Alkohol erwischt

Alko­hol­be­ding­te Ver­kehrs­un­fäl­le sind wie­der gestie­gen, von 79 auf 89. Bei drei töd­li­chen Unfäl­len, sechs Unfäl­len mit Schwer­ver­letz­ten und 17 Unfäl­len mit Leicht­ver­letz­ten wur­de Alko­hol als Unfall­ur­sa­che fest­ge­stellt. Dro­gen waren bei elf Unfäl­len im Spiel, hier ist die Zahl seit Jah­ren recht kon­stant. Bei Kon­trol­len ist die Zahl der fest­ge­stell­ten Dro­gen­ver­stö­ße aller­dings stark gestie­gen. Von 80 im Jahr 2011 über 128 im Jahr 2013 auf zuletzt 235. Damit wur­den erst­mals auch mehr Auto­fah­rer mit Dro­gen als mit Alko­hol am Steu­er erwischt. Die Zahl der Alko­hol­sün­der sank 2014 von 189 auf 166. „Nie­mand soll glau­ben, er wer­de mit Dro­gen am Steu­er nicht erwischt, nur weil er kei­ne Fah­ne hat,“ so Jacobi.

 

 

 

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