Arnsberg/Kreis. Je oller, je dol­ler – sta­tis­tisch gese­hen stimmt’s! Stu­di­en zufol­ge sind gera­de älte­re Men­schen  zufrie­de­ner als jün­ge­re. Höhe­punkt unse­rer Zufrie­den­heit in der zwei­ten Lebens­hälf­te: zwi­schen 70 und 75 Jah­ren! Eine Sen­dung dazu läuft Sams­tag, 28. März, von 16 bis 16.30 Uhr im Ers­ten.

Älte­re sind außer­dem häu­fi­ger ehren­amt­lich enga­giert und die wich­tigs­te Lang­zeit­stu­die zum Älter­wer­den in Deutsch­land wider­legt das Schreck­ge­spenst der Alters-Ein­sam­keit. Ist also alles ange­rich­tet für ein gutes Leben im Alter? Nicht ganz. Ange­sichts des demo­gra­fi­schen Wan­dels arbei­ten Wis­sen­schaft­ler, aber auch Kom­mu­nen dar­an, dass wir lan­ge mobil und aktiv blei­ben können.

[W] wie Wis­sen zeigt, was ein erfüll­tes Leben im Alter aus­macht. The­men der Sen­dung sind:

• Senio­ren im Ein­satz – Der „Seni­or-Exper­ten-Ser­vice“ ver­mit­telt Rent­ner zurück ins Berufs­le­ben – sogar bis nach Afrika!
• Glücks­for­mel fürs Alter – wie die geht, hat die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on WHO ermit­telt. Wie sieht der idea­le All­tag laut Alterns­for­schung aus?
• Mobil, aber wie? – Mobi­li­tät im Alter schei­tert oft an Hin­der­nis­sen. Neue Tech­nik soll hel­fen: von E‑Scootern bis zu bar­rie­re­frei­en Rou­ten in der Handy-App
• Altern für die Wis­sen­schaft – Alters-Simu­la­ti­ons­an­zü­ge hel­fen For­schern, Woh­nun­gen, aber auch Läden und Pro­duk­te, alters­ge­recht zu entwickeln.