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Thermografieaktion kommt bei Hausbesitzern an

Arns­berg. Eine ers­te Zwi­schen­bi­lanz zur gemein­sa­men Ther­mo­gra­fie­ak­ti­on „Kli­ma­schutz beflü­gelt“ der Stadt Arns­berg zusam­men mit dem TÜV Rhein­land und der RWE Deutsch­land lie­fer­te jetzt Arns­bergs Kli­ma­schutz­ma­na­ger Sebas­ti­an Mar­cel Wit­te. Mitt­ler­wei­le über 6000 Arns­ber­ger Immo­bi­li­en­ei­gen­tü­mer haben ihr Ein­ver­ständ­nis zur Daten­ver­ar­bei­tung gege­ben und somit die wich­tigs­te Vorraus­set­zung zum Erhalt einer per­sön­li­chen Ther­mo­gra­fie­auf­nah­me erfüllt.

2013.12.10.Arnsberg. Logo.Klimaschutz„Mit einer Quo­te von 20% wären wir sehr zufrie­den gewe­sen. Mitt­ler­wei­le haben aber schon über 30% und damit rund ein Drit­tel aller Arns­ber­ger Immo­bi­li­en­ei­gen­tü­mer ihr Inter­es­se am ener­ge­ti­schen Poten­zi­al Ihres Eigen­tums bekun­det“, so Kli­ma­schutz­ma­na­ger Wit­te.  Schon vor Weih­nach­ten wur­den mehr als 3000 Ther­mo­gra­fie­auf­nah­men her­un­ter­ge­la­den oder in den Stadt­bü­ros aus­ge­hän­digt. „Das zeigt, wie wich­tig dass The­ma der Ener­gie­ef­fi­zi­enz und Ener­gie­ein­spa­rung beim Bür­ger gewor­den ist“, so Wit­te weiter.

Beispiel für eine Wärmebildaufnahme: das Sauerlandthater. Die roten Flecken zeigen die wärmsten Stellen des Gebäudedachs. (Foto: Stadt Arnsberg)
Bei­spiel für eine Wär­me­bild­auf­nah­me: das Sau­er­landt­ha­ter. Die roten Fle­cken zei­gen die wärms­ten Stel­len des Gebäu­de­dachs. (Foto: Stadt Arnsberg)

Im neuen Jahr Infoveranstaltungen in den Ortsteilen

Aber damit ist die Akti­on noch lan­ge nicht been­det: Wei­ter­hin hat jeder Eigen­tü­mer jeder­zeit die Mög­lich­keit, sich mit den Zugangs­da­ten aus dem Eigen­tü­mer­an­schrei­ben auf www.arnsberg.de/thermografie sei­ne per­sön­li­che Ther­mo­gra­fie­auf­nah­me her­un­ter­zu­la­den und aus­zu­dru­cken.  Im Janu­ar geht es dann wei­ter mit dem Post­ver­sand der Gebäu­de­infor­ma­tio­nen an die Eigen­tü­mer sowie den Info­ver­an­stal­tun­gen in den Arns­ber­ger Orts­tei­len. Auch die Ener­gie­be­ra­ter der RWE Effi­zi­enz und der Ver­brau­cher­zen­tra­le Arns­berg ste­hen dann wie­der für die kos­ten­lo­sen 30-minü­ti­gen Erst­be­ra­tun­gen zur Verfügung.

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