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Temposünder im Alten Testament mit 144 statt 70 km/h erwischt

Westenfeld/Altenhellefeld.  Am Frei­tag nach­mit­tag führ­te die Poli­zei in Sun­dern Geschwin­dig­keits­kon­trol­len auf der Kreis­stra­ße 6 zwi­schen Wes­ten­feld und Alten­hel­le­feld durch.

Zwölf Temposünder ertappt

Die Poli­zei­be­am­ten konn­ten mit­tels Laser­mess­ge­rät ins­ge­samt zwölf Fah­rer fest­stel­len, wel­che sich nicht an die vor­ge­schrie­be­ne Höchst­ge­schwin­dig­keit von 70 km/h hiel­ten. Neun Fah­rer muss­ten vor Ort ein Ver­warn­geld bezah­len. Gegen drei Fah­rer wird ein Buß­geld­ver­fah­ren ein­ge­lei­tet. Einer von ihnen war 22 km/h zu schnell, ein ande­rer 48 km/h. Spit­zen­rei­ter war jedoch ein Mann aus Sun­dern. Die­ser wur­de von den Beam­ten mit 144 km/h gemes­sen. Das bedeu­tet eine Geschwin­dig­keits­über­schrei­tung von 74 km/h. Den Mann erwar­ten ein hohes drei­stel­li­ges Buß­geld und ein mehr­mo­na­ti­ges Fahrverbot.
„Die Geschwin­dig­keit ent­schei­det bei einem Ver­kehrs­un­fall über Leben und Tod, unab­hän­gig von der Fra­ge, wer den Unfall ver­ur­sacht hat! Aus die­sem Grund wird die Poli­zei auch wei­ter­hin die Geschwin­dig­keit im Hoch­sauer­land­kreis kon­trol­lie­ren“, so Poli­zei­spre­cher Sebas­ti­an Held.

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