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Tanzstudio Alberti verzaubert mit „Don Quijote“

Das Tanz­stu­dio Alber­ti lädt am Sams­tag, den 16. März mit dem Stück „Don Qui­jo­te“ in Sau­er­land­thea­ter in Arns­berg. (Foto: Tanz­stu­dio Alberti)

Arnsberg/Hüsten. Die Bal­lett­e­le­vin­nen der Bal­lett­schu­le Tanz­stu­dio Alber­ti füh­ren den Bal­lett­klas­si­ker „Don Qui­jo­te“ am Sams­tag, den 16. März 2024 um 16.30 Uhr und am Sonn­tag, den 17. März 2024 um 15.30 Uhr im Sau­er­land­thea­ter in Arns­berg auf. Die Urauf­füh­rung die­ses Bal­let­tes fand am 26.12. 1869 im Bol­schoi-Thea­ter statt. Bis heu­te beinhal­tet das Bal­lett klas­si­sche Varia­tio­nen, die nach wie vor im Reper­toire auf der gan­zen Welt zu sehen sind.

Kar­ten für die seit Mona­ten geprob­te Bal­lett­stück gibt es im Vor­ver­kauf bei Buch­hand­lung Son­ja Vieth, Arns­berg, Schuh­haus Lands­knecht, Hüs­ten, sowie Kin­der­mo­den Hopp­la, Neheim, sowie an den Ver­an­stal­tungs­ta­gen an der Abendkasse.

Die Bal­lett­e­le­vin­nen und ihre Dipl.-Tanzpädagogin und Chro­reo­gra­phin Kari­na Vorm­weg wün­schen den Zuschau­ern ein schö­nes Bal­let­t­er­leb­nis im Sauerlandtheater.

Die Geschichte des Don Quijjote

In der Geschich­te „Don Qui­j­jo­te“, nach dem gleich­na­mi­gen Roman von Miguel Cer­van­tes, geht es um den alten Edel­mann Don Qui­jo­te, der in sei­ner Biblio­thek über die fer­ne Rit­ter­zeit liest. Bald glaubt er selbst, zu rit­ter­li­chen Taten beru­fen zu sein. Also ernennt er einen daher­ge­lau­fe­nen Hüh­ner­dieb zu sei­nem Knap­pen und zieht mit ihm in die Welt hin­aus, um im Dienst der schö­nen Dul­ci­nea, die er in einer Visi­on erblickt hat, Aben­teu­er zu bestehen. Auf dem Markt­platz tref­fen die Bei­den auf das bun­te Trei­ben des Vol­kes, dar­un­ter Kitri und Basil, die inein­an­der ver­liebt sind. Die Eltern von Kitri sind mit ihrer Wahl nicht ein­ver­stan­den und haben für ihre Toch­ter den rei­chen Gamasch für sie aus­ge­wählt. Da Don Qui­jo­te in Kitri sei­ne Dul­ci­nea zu erken­nen glaubt, ver­hilft er den Lie­ben­den zur Flucht. Sie fin­den bei Zigeu­nern Unter­schlupf. Auch Don Qui­jo­te und Sancho Pan­sa fin­den sich ein, zu deren Ehren die Zigeu­ner ein Mario­net­ten­thea­ter auf­füh­ren. Don Qui­jo­te jedoch nimmt das Spiel bit­ter­ernst und glaubt sich plötz­lich über­all von bösen Mäch­ten bedroht. Im Glau­ben, Dul­ci­nea beschüt­zen zu müs­sen, stürmt er auf die Wind­müh­len zu, die er für Rie­sen hält und kämpft gegen sie. Einer ihrer Flü­gel schlägt Don Qui­jo­te zu Boden, wo er ohn­mäch­tig lie­gen bleibt.

In der berühm­ten Traum­sze­ne erscheint ihm die Dul­ci­nea als Köni­gin der Drya­den und Wald­nym­phen, die ihn für sei­nen Mut und sei­ne Taten ehren. Inzwi­schen konn­ten sich alle eini­gen, dass Kitri ihren Basil hei­ra­ten darf. In einem gro­ßen Defi­lee wird ihre Hoch­zeit tän­ze­risch gefeiert.

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Tanz­stu­dio Alberti)

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