Arnsberg/Sundern. In den Herbstferien, zur besten Jahreszeit, von Mittwoch, 7. bis Sonntag, 18. Oktober 2015, bietet die VHS Arnsberg-Sundern eine Studienreise in zwei chinesische Regionen an, die in ihrer Abgeschiedenheit von Ausländern kaum besucht und wegen ihrer Unversehrtheit und Natürlichkeit zu Weltkulturerbe-Stätten der Unesco ernannt wurden.
Elf Tage Staunen
In Nordchina, beim Anblick von mehr als 50.000 Buddha-Statuen unterschiedlicher Größe – untergebracht in 250 Nischen und Grotten entlang einer einen Kilometer langen Pilgerstraße bei Datong – und bei den an einer Felswand wie Schwalbennester hängenden Klöstern halten die Reisenden zum ersten Mal den Atem an. Danach reiben sie sich in der realen Fantasielandschaft der Avatar-Berge im zentralchinesischen Zhangjiajie verwundert die Augen, kneifen sich in den Arm und fragen sich, ob sie träumen. Aus dem Staunen kommen sie ohnehin während der elf Tage Tour nicht heraus, dafür stehen zu viele Superlative auf dem Programm. Das romantischste Dorf Chinas, die höchste Hängebrücke, das spektakulärste Wandertal, die längste Seilbahn sind nur einige der Attraktionen, die sie ansteuern, bestaunt von Einheimischen, die sich über den ersten Besuch von „Langnasen“ in ihren Regionen wundern.
Informationen und eine Übersicht über freie Plätze, die durch krankheitsbedingte Rücktritte zu buchen sind, bei der VHS unter 02932 972812 oder im Internet unter www.vhs-arnsberg-sundern.de