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„Stimmen des Sommers“ machen ihrem Namen alle Ehre

Bern­hard Lüb­ke vom aus­rich­ten­den MGV führ­te mit infor­ma­ti­ven und lau­ni­gen Ankün­di­gun­gen durch das Pro­gramm und sorg­te damit zusätz­lich für hei­te­re Stim­mung. Beson­ders gro­ßen Bei­fall beka­men die klei­nen „Cho­ri­os“ der „Frei­en Schu­le am See“, die unter der Lei­tung von Sabri­na Schl­uh-Arndt „Sing ein Lied“ und „We have a dream“ vor­treff­lich intonierten.

Als beson­de­rer Lecker­bis­sen vor der Pau­se gestal­te­te sich der Auf­tritt des letzt­jäh­ri­gen „Batt­le of Sing“-Siegers, des Jun­gen Chors Oeven­trop. Sebas­ti­an Jae­kel über­nahm das Diri­gat und der Chor folg­te ihm mit einem a‑cap­pel­la-Gesang. „Take on me“, „Some­bo­dy“, „Rol­ling in the Deep“ und „Auf uns“ – Arran­ge­ments die Chor­lei­ter Jörg Decker geschrie­ben hat – wur­den vom Publi­kum mit gro­ßem Applaus bedacht.

Ein wei­te­rer Höhe­punkt des Kon­zer­tes waren die Dar­bie­tun­gen von „Con Voice“ – dem Gemisch­ten Chor aus Sto­ckum mit dem Prä­di­kat Meis­ter­chor – mit „Wun­der gesche­hen“, „Sweet dreams“ und wei­te­ren Titeln – und das Vokal­ensem­ble „Rei­ne Män­ner­sa­che“, bei­de Chö­re diri­giert von Krei­schor­lei­ter Frank Rohr­mann. Der Män­ner­chor zeig­te Höchst­leis­tung bei der Dar­bie­tung von „John­ny Schmo­ker“, muss­ten doch hier neben Text und Gesang cho­reo­gra­fi­sche Ele­men­te mit­ein­an­der in Schnellst­zeit koor­di­niert werden.

Die aus­ge­wo­ge­ne Balan­ce zwi­schen Tra­di­ti­on und Moder­ne war dann am Ende des Kon­zer­tes die Auf­ga­be des „Shan­ty-Cho­res“ vom Yacht­club West­fa­lia Arns­berg. Mit Gud­run Fries am Akkor­de­on wur­den bekann­te Lie­der der Mee­re und der See­fahrt zum Bes­ten gege­ben. Nach kur­zer Zeit zeig­ten die Zuhö­rer Text­si­cher­heit und san­gen kräf­tig mit. Lang anhal­ten­der Applaus wur­den Shan­ty-Chor und all den ande­ren Chö­ren von einem begeis­ter­ten Publi­kum gespendet.

Mit dem Schluss­lied „Kein schö­ner Land“ been­de­ten die Akteu­re gemein­sam mit dem Publi­kum das Kon­zert. An den Grill- und Geträn­ke­stän­den ver­weil­ten die Gäs­te noch bis in den Abend und lie­ßen das Ereig­nis gemüt­lich ausklingen.

 

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