Sundern. Nach unserer heutigen exklusiven Berichterstattung über das Verkaufsangebot der Helma Ferienimmobilien GmbH über das Ferienpark-Areal in Amecke reagiert nun Sunderns Bürgermeister Klaus-Rainer Willeke. Er bestätigt das Angebot, das ihm und den Fraktionsvorsitzenden in einem Schreiben vom 11. März unterbreitet worden sei. In einem heute verfassten Antwortschreiben lehnt Willeke das Angebot ab und begründete dies wie folgt:
Beteiligung der Bürgerschaft
„Wie Sie sicherlich wissen bereiten wir derzeit unter Berücksichtigung des Willens des Rates und unter Beteiligung der Bürgerschaft der Stadt Sundern ein Planaufstellungsverfahren vor. Ein dazu notwendiges Artenschutzgutachten wird aktuell erstellt. Das Ergebnis dieses Verfahrens steht natürlich noch aus. Insofern kann eine Entscheidung über einen eventuellen Ankauf der zur Rede stehenden Grundstücke sowieso nicht jetzt, sondern wenn überhaupt erst nach Abschluss des Verfahrens getroffen werden.“
6 Antworten
Zitat der Begründung des Bürgermeisters:
„Insofern kann eine Entscheidung über einen eventuellen Ankauf der zur Rede stehenden Grundstücke sowieso nicht jetzt, sondern wenn überhaupt erst nach Abschluss des Verfahrens getroffen werden.“
Diesem Wortlaut nach wurde das Angebot entgegen einer anderen Formulierung im Pressetext daher nicht „abgelehnt“.
Da das Angebot lt. dem Text vom Vortag nur bis zum 31.03.2021 Gültigkeit hat, ist es wohl doch abgelehnt worden. Danach gibt es kein Angebot mehr, das angenommen werden könnte.
Somit ist dieser Pressebericht im Blickpunkt „journalistisch unsauber“ formuliert.
Last die Bürger und Touristen um sonst Parken sonst kommt bald keiner mehr an die Sorpe und die Gastronomie geht geht komplett pleite. Das kann doch niemand aus dem Rat wollen oder. Es gibt wichtigere Dinge die erstmal erledigt werden sollten. Da kann ich in Wildewiese wohne und das Ordnungsamt erst nach mehreren anrufen tätig geworden ist ist unser kleines Schutgebiet mächtig verunreinigt worden und von Corona Maßnahmen wollen wir erst garnicht reden es wurde sogar ein Hinweis Schild angebracht das der Imbiss geöffnet sei das kann doch alles nicht war sein .
Mit freundlichen Grüßen ein Bewohner der Wildewiese !!!
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende! Kauft das Grundstück zurück und pflanzt wieder Bäume drauf. Ich würde gerne mal wissen wer sich an der ganzen Geschichte bereichert hat. Und wenn man einmal dabei ist, könnt ihr gleich das Freibad auch wieder neu bauen. Das war nämlich auch ein Verbrechen an den Bürgern von Sundern.
Die Stadt sollte mit einer Gesellschaft in Eigenregie dort 50 Ferienhäuser bauen und das selbst vermarkten. Punkt. Ende. Aus.