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Stadt rät zur Vorsicht bei Registerangeboten

Arns­berg. In letz­ter Zeit häu­fen sich bei der Stadt Beschwer­den über for­mu­lar­ar­ti­ge Schrei­ben mit Ange­bo­ten für Regis­ter­ein­trä­ge. Adres­sat sind Unter­neh­men, Gewer­be­trei­ben­de, Fir­men, Ver­ei­ne, städ­ti­sche und kirch­li­che Ein­rich­tun­gen sowie gemein­nüt­zi­gen Selbst­hil­fe­grup­pen. Auch die Stadt­ver­wal­tung hat bereits sol­che Schrei­ben erhal­ten.  Stadt­spre­che­rin Ste­pha­nie Schnura rät des­halb: „Auch wenn die Schrei­ben eine offi­zi­el­le Form haben, sie stam­men nicht von einer Behör­de. Sie erwe­cken nur auf den ers­ten Blick den Ein­druck, es han­de­le sich um ein amt­li­ches, offi­zi­el­les For­mu­lar mit einem kos­ten­lo­sen Ange­bot für eine Ein­tra­gung. In den Schrei­ben wer­den die Emp­fän­ger dazu auf­ge­for­dert, feh­len­de oder feh­ler­haf­te Daten zu ergän­zen. Nur bei sehr genau­em Lesen auch des Klein­ge­druck­ten ent­puppt sich das Ange­bot als ein kos­ten­pflich­ti­ges Wer­be­an­ge­bot für einen Ver­trag.  Alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger soll­ten daher auf­merk­sam sein, wenn sie ent­spre­chen­de Schrei­ben erhalten.“

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