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Staatsanwaltschaft Arnsberg will nicht gegen Bürgermeister Brodel ermitteln

Arnsberg/Sundern. Sie Staats­an­walt­schaft Arns­berg wird im Fal­le der von Stadt­käm­me­rin Ursu­la Schnel­le in einem Schrei­ben an die Rats­mit­glie­der und den Land­rat Dr. Karl Schnei­der erho­be­nen Vor­wür­fe wegen fal­scher Ein­grup­pie­run­gen bei den Arbeits­ver­trä­gen von Mit­ar­bei­tern im Rat­haus nicht ermit­teln. Das teilt aktu­ell das Büro von Bür­ger­meis­ter Ralph Bro­del mit. Auch Aus­sa­gen in sozia­len Medi­en, elek­tro­ni­sche Dienst­ge­rä­te der ehe­ma­li­gen Bei­geord­ne­ten Katha­ri­na Gro­te sei­en ver­schwun­den oder mani­pu­liert wor­den, sol­len jeder Grund­la­ge ent­beh­ren, heißt von Sei­ten des Bür­ger­meis­ters, der per­sön­lich bei der Staats­an­walt­schaft Arns­berg nach­ge­fragt haben will. In der Mit­tei­lung steht dem­nach wört­lich:

Keine Anzeigen wegen erhobener Vorwürfe

„Die im Sun­dern-Blog vom 24.05.2020 gemach­ten Aus­sa­gen sind falsch und irre­füh­rend. Der PC der Bei­geord­ne­ten Frau Gro­the steht nach wie vor in Ihrem Büro. Ände­run­gen jed­we­der Art am Inhalt wur­den nicht gemacht, wie jetzt der Lei­ter der IT-Abtei­lung im Rat­haus bestä­tigt hat. Auch die sons­ti­gen elek­tro­ni­schen Gerä­te, die in Benut­zung von Frau Gro­the waren, sind unver­än­dert vor­han­den. Hier­bei han­delt es sich um ein iPad und ein Han­dy. Einen Lap­top hat Frau Gro­the dienst­lich nicht benutzt.

Auf Nach­fra­ge durch Bür­ger­meis­ter Ralph Bro­del bei der Staats­an­walt­schaft Arns­berg und dem dor­ti­gen Ober­staats­an­walt, Herrn Tho­mas Pog­gel, ergab, dass kei­ne Anzei­gen vorliegen.

Schreiben der Kämmerin kein Anlass für Ermittlungsverfahren

Gleich­wohl teil­te die Staats­an­walt­schaft im Tele­fo­nat dem Bür­ger­meis­ter mit, dass der Staats­an­walt­schaft die Beschwer­de­schrei­ben der Käm­me­rin Ursu­la Schnel­le zur Prü­fung zuge­spielt wur­den. Bei­de Schrei­ben, sowohl das vom 20.04.2020 an Land­rat Dr. Karl Schnei­der, als auch das Schrei­ben an die Rats­mit­glie­der vom 04.05.2020, wur­den dar­auf­hin auf evtl. vor­lie­gen­de Straf­tat­be­stän­de geprüft. Die Staats­an­walt­schaft, so Ober­staats­an­walt Pog­gel, konn­te kei­ne Straf­tat­be­stän­de ent­de­cken und sieht somit auch kei­nen Anlass für ein Ermittlungsverfahren.“

(Text­quel­le: Stadt Sun­dern, Bürgermeisterbüro)

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4 Antworten

  1. „Das teilt aktu­ell das Büro von Bür­ger­meis­ter Ralph Bro­del mit.“ … nicht die Staats­an­walt­schaft und auch nicht die Kommunalaufsicht.

  2. Ist schon komisch wenn die Wahr­heit raus­kommt und man wie­der ein­mal merkt das Lud­wig Gre­ven und sein Sun­dern Blog nur irre­füh­ren­de Arti­kel ver­brei­tet. Fakt ist das man Lud­wig Gre­ven nicht glau­ben darf. Er scha­det Sun­dern mit sei­nen mut­maß­li­chen Aussagen.

  3. Schwin­del­erre­gend die neu­en Vor­wür­fe von Lud­wig Gre­ven zu den angeb­li­chen Mani­pu­la­tio­nen an den elek­tro­ni­schen Gerä­ten die Frau Gro­the benutzt hat.
    Selbst wenn der Pabst fest­ge­stellt hät­te, dass es dar­an kei­ne Ände­run­gen vor­ge­nom­men wor­den wären, wür­de das von Lud­wig Gre­ven sicher immer noch anders gesehen.

  4. Lie­be Sun­der­ane­rin­nen und Sunderaner,
    Merkt ihr das nicht? Die­se Metho­de Francke/Schnelle/Greven?
    Seit eini­gen Wochen fährt Fran­cke einen Rache­feld­zug in den sozia­len Medi­en und auch hier bei Blick­punkt. Vor­her war er kom­plett in der Versenkung.
    Ich schrei­be jetzt mal im Gre­ven­schen Bild­zei­tungs­stil weiter:
    ist es Zufall, dass Frau Schnel­le fast zeit­gleich mit ihren teil­wei­se an den Haa­ren her­bei­ge­zo­ge­nen Vor­wür­fen an die Öffent­lich­keit geht?
    Glaubt eigent­lich irgend­je­mand, dass sie ihre Schrei­ben nur an die Rats­mit­glie­der und den Land­rat geschickt hat?
    Sind es über­haupt ihre Schreiben?
    (Ach­tung Gre­ven-Stil:) Der Freund eines Bekann­ten hat mir ver­trau­lich mit­ge­teilt, dass Fran­cke und Schnel­le ihre Mit­tags­pau­sen immer zusam­men ver­bracht haben. Was ja nicht ver­werf­lich ist. Haben sie auch die Schrei­ben zusam­men verfasst?
    Ist euch schon mal auf­ge­fal­len, dass das PDF im Blick­punkt (Schrei­ben an den Land­rat) ein Ori­gi­nal ist? Kein gescann­tes Exem­plar! Das kann nur von der Autorin oder vom Co-Autor kommen.
    Noch mal, lie­be Sun­der­ane­rin­nen und Sun­der­aner: Lasst euch nicht veräppeln.
    Hier machen ein paar Lüft­chen ihr per­sön­li­ches Ding und möch­ten euch alle vor ihren Kar­ren spannen.
    Ich bin kein Bro­del-Fan! Ent­schei­det euch für oder gegen einen Kan­di­da­ten. Wen auch immer.
    Aber fallt nicht auf die­se Schmie­ren­ko­mö­die herein.
    Ich bin übri­gens kein Sun­der­aner – ver­fol­ge aber mitt­ler­wei­le auf der ande­ren Sei­te des Ber­ges inter­es­siert bis ange­wi­dert die täg­li­chen unsäg­li­chen Ver­öf­fent­li­chun­gen mit Halb­wahr­hei­ten und vie­len Fragenzeichen

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