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Spezialist für die Versorgung von Schwerstverletzten ist neuer Chefarzt der Unfallchirurgie im Notfall- und Intensivzentrum

Micha­el Gesen­hues, Geschäfts­füh­rer Kli­ni­kum Hoch­sauer­land (links) und Dr. med. Nor­bert Peters, Ärzt­li­cher Direk­tor der Arns­ber­ger Stand­or­te des Kli­ni­kums Hoch­sauer­land (rechts) hie­ßen den neu­en Chef­arzt der Unfall­chir­ur­gie, Priv.-Doz. Dr. med. Björn Huß­mann, herz­lich will­kom­men. (Foto: Kli­ni­kum Hochsauerland)

Arnsberg/Hüsten. Die Kli­nik für Unfall­chir­ur­gie im Not­fall- und Inten­siv­zen­trum des Kli­ni­kums Hoch­sauer­land in
Arns­berg hat einen neu­en Chef­arzt. Anfang März hat Pri­vat­do­zent Dr. med. Björn Huß­mann die Lei­tung des Fach­be­reichs übernommen.

Dr. Huß­mann ist Fach­arzt für Ortho­pä­die und Unfall­chir­ur­gie und ver­fügt über eine Rei­he von Zusatz­qua­li­fi­ka­tio­nen u.a. für Spe­zi­el­le Unfall­chir­ur­gie, Kli­ni­sche Akut- und Not­fall­me­di­zin, Not­fall­me­di­zin und phy­si­ka­li­sche The­ra­pie. Des Wei­te­ren ver­fügt er über das Mas­ter­zer­ti­fi­kat der Deut­schen Wir­bel­säu­len­ge­sell­schaft in der Wirbelsäulenchirurgie.

Mit Dr. Hußmann „umfassende Notfallversorgung“ weiterhin gesichert

„Mit Dr. Huß­mann hat das Kli­ni­kum Hoch­sauer­land einen aus­ge­wie­se­nen Exper­ten für die Ver­sor­gung von Schwerst- und Mehr­fach­ver­letz­ten als neu­en Chef­arzt gewin­nen kön­nen“, so Dr. med. Nor­bert Peters, Ärzt­li­cher Direk­tor der Arns­ber­ger Stand­or­te des Kli­ni­kums Hoch­sauer­land. „Das Kli­ni­kum sichert die Ver­sor­gung von Schwerst- und Mehr­fach­ver­letz­ten in der Regi­on. Grund­la­ge dafür ist die enge fach­über­grei­fen­de Zusam­men­ar­beit von bis zu 18 medi­zi­ni­schen Fach­dis­zi­pli­nen am Stand­ort, dar­un­ter ins­be­son­de­re Unfall­chir­ur­gie, Ortho­pä­die, Neu­ro­chir­ur­gie, Not­fall­me­di­zin, Inten­siv­me­di­zin und Anäs­the­sie“, sag­te Micha­el Gesen­hues, Geschäfts­füh­rer Kli­ni­kum Hoch­sauer­land. Als eines von weni­gen Kran­ken­häu­sern in NRW und als ein­zi­ges Kran­ken­haus im Hoch­sauer­land­kreis und dem wei­te­ren Umfeld bie­tet das Not­fall- und Inten­siv­zen­trum in Arns­berg-Hüs­ten die struk­tu­rel­len Vor­aus­set­zun­gen der ‚umfas­sen­den Not­fall­ver­sor­gung‘ und damit die höchs­te der drei Stu­fen in der Notfallversorgung.

Zuletzt war Dr. Huß­mann als Lei­ten­der Ober­arzt der Kli­nik für Ortho­pä­die und Unfall­chir­ur­gie im Alfried Krupp Kran­ken­haus Essen tätig. Hier ver­ant­wor­te­te er u.a. den Auf- und Aus­bau des regio­na­len Trau­ma­zen­trums sowie des Alterstraumazentrums.

Der 46-jäh­ri­ge Medi­zi­ner bringt umfas­sen­de Erfah­rung in der Kin­der- und Alters­trau­ma­to­lo­gie sowie der Ver­sor­gung von Becken- und Wir­bel­kör­per­ver­let­zun­gen mit. Als Pri­vat­do­zent enga­giert er sich zudem in For­schung und Leh­re. Im Rah­men eines Lehr­auf­trags an der medi­zi­ni­schen Fakul­tät in Düs­sel­dorf ver­mit­telt er ange­hen­den Medi­zi­nern die Pati­en­ten­ver­sor­gung mit­tels ver­schie­de­ner moder­ner Osteo­syn­the­se­ver­fah­ren. Fähig­kei­ten von denen Unfall­ver­letz­te der Regi­on eben­so pro­fi­tie­ren wer­den wie Assis­tenz­ärz­te in der prak­ti­schen Fach­arzt­aus­bil­dung. Sei­ne wis­sen­schaft­li­chen Schwer­punk­te lie­gen in der Ver­bes­se­rung der prä­kli­ni­schen und inner­kli­ni­schen Schwer­ver­letz­ten­ver­sor­gung. Durch die Mit­glied­schaft in der Sek­ti­on Notfall‑, Inten­siv­me­di­zin und Schwer­ver­letz­ten­ver­sor­gung (NIS) der Deut­schen Gesell­schaft für Unfall­chir­ur­gie sowie des Trau­ma­boards ist er gut ver­netzt und immer am Puls des medi­zi­ni­schen Fortschritts.

Dr. Huß­mann hat in Essen stu­diert und pro­mo­viert. Sei­ne Kar­rie­re als Unfall­chir­urg begann Dr. Huß­mann am Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Essen. Der gebür­ti­ge Nie­der­sach­se ist ver­hei­ra­tet und hat vier Kin­der. Als Hob­by benennt er den Fuß­ball­sport, den er lang­jäh­rig selbst als akti­ver Spie­ler betrie­ben hat. Die Begeis­te­rung für sein Hob­by hat er an sei­ne vier Kin­der wei­ter­ge­ge­ben, die er nun regel­mä­ßig zu Tur­nie­ren begleitet.

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Kli­ni­kum Hochsauerland)

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