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SPD-Sommerfest: Bittner stellt erste Ideen als möglicher Bürgermeisterkandidat vor

Poli­tisch wur­de es in der Som­mer­pau­se beim SPD-Som­mer­fest (Foto: SPD)

Arns­berg. „Das Som­me­re­vent des SPD-Stadt­ver­ban­des Arns­berg war ein vol­ler Erfolg“, zie­hen die Arns­ber­ger Sozi­al­de­mo­kra­ten am Tag danach ihr Fazit. Nicht nur Par­tei­mit­glie­der aus Arns­berg und ande­ren Tei­len des Sau­er­lan­des hät­ten den Weg in die Loka­ti­on „Hek­tors Fei­er­lich“ gefun­den, son­dern auch zahl­rei­che Ver­tre­ter von ande­ren Par­tei­en, Ver­ei­nen, Ver­bän­den und Gewerk­schaf­ten waren gekom­men, um mit­ein­an­der zu reden und einen ers­ten Ein­druck von den Zie­len und dem Selbst­ver­ständ­nis des desi­gnier­ten Bür­ger­meis­ter­kan­di­da­ten Ralf Paul Bitt­ner zu gewinnen.

Sunderns Bürgermeister Brodel: Bittner ist der richtige Mann für das Amt

Begrüßt vom Stadt­ver­bands­vor­sit­zen­den Tobi­as Krät­zig schwor Dirk Wie­se MdB und Vor­sit­zen­der der HSK-SPD die Anwe­sen­den auf den Bun­des­tags­wahl­kampf ein und sag­te sei­ne vol­le Unter­stüt­zung für den Bür­ger­meis­ter­wahl­kampf zu. Ralph Bro­del, Bür­ger­meis­ter aus Sun­dern, gab sich über­zeugt, dass Bitt­ner der rich­ti­ge Mann für das Amt sei.
Ralf Paul Bitt­ner habe bewusst kei­ne pro­gram­ma­ti­sche Rede gehal­ten, die alle mög­li­chen The­men­fel­der abdeckt. Dies wer­de erst auf dem kom­men­den Par­tei­tag gesche­hen, so die SPD. Nach der Vor­stel­lung sei­ner Per­son, Aus­bil­dung und beruf­li­chen Qua­li­fi­ka­ti­on skiz­zier­te Bitt­ner sei­ne Vor­stel­lun­gen vom Amt des Bür­ger­meis­ters. Gro­ßen Wert leg­te er auf geleb­te Bür­ger­nä­he und einen mög­lichst kur­zen Draht zu den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern die­ser Stadt. Bitt­ner sieht sich ins­be­son­de­re als Ver­mitt­ler zwi­schen den Bür­gern und der Ver­wal­tung. Dazu gehö­ren Dorf- und Quar­tiers­spa­zier­gän­ge und offe­ne Bürgergespräche.

Bittner will Masterplan „kommunale Sicherheit“

Auch aus sei­ner beruf­li­chen Erfah­rung als Poli­zei­be­am­ter her­aus, kün­dig­te Bitt­ner eine per­sön­li­che in Augen­schein­nah­me soge­nann­ter „Angst­räu­me“ und einen Mas­ter­plan „kom­mu­na­le Sicher­heit“ an.  Aus den mög­li­chen The­men­be­rei­chen griff Bitt­ner zwei Schwer­punk­te her­aus, die stell­ver­tre­tend für die unter­schied­li­chen Her­aus­for­de­run­gen für die Zukunft der Stadt ste­hen. Da ist zum einen die Skiz­zie­rung der Wei­ter­ent­wick­lung des Wirt­schafts­stand­or­tes und der Siche­rung der Gesund­heits­ver­sor­gung in Arns­berg. Dazu gehört eine Wei­ter­ent­wick­lung der Wirt­schafts­för­de­rung, der Plan zusam­men mit ande­ren Akteu­ren eine Hoch­sschu­le zu eta­blie­ren und ein „Digi­ta­les-Licht-Clus­ter Süd­west­fa­len“ zu schaf­fen. Als lang­jäh­ri­ges Mit­glied im Auf­sichts­rats des Kli­ni­kums Arns­berg wird er auch zukünf­tig als Bür­ger­meis­ter dazu bei­tra­gen, die gesund­heit­li­che Ver­sor­gung nicht nur zu hal­ten son­dern wei­ter zu entwickeln.
Neben die­sem The­men­kom­ple­xen aus dem eher öko­no­mi­schen Bereich sprach er eine per­sön­li­che Her­zens­an­ge­le­gen­heit aus dem sozia­len Bereich an. Es gibt immer wie­der wo Men­schen unver­schul­det durch die Ras­ter der sozia­len Siche­rungs­sys­te­me fal­len. Hier soll ein „huma­ni­tä­rer Bei­rat“ aus Akteu­ren wie Cari­tas, Dia­ko­nie, AWO, Frau­en hel­fen Frau­en, Neue Arbeit Arns­berg und ande­ren mehr mit dem Bür­ger­meis­ter nach Lösun­gen­su­chen. Wei­te­re The­men wie Schu­le, Bil­dung, Digi­ta­li­sie­rung, poli­ti­sche Par­ti­zi­pa­ti­on der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger und vie­les mehr wird Bitt­ner auf dem Par­tei­tag und den fol­gen­den Ver­an­stal­tun­gen vorstellen.

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