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SPD schließt Öffentlichtkeit und Pressevertreter von Versammlung aus

Die SPD Sun­dern schließt am Frei­tag die Öffent­lich­keit aus ihrer Mit­glie­der­ver­samm­lung aus.

Sun­dern. Nach­dem der Blick­punkt ges­tern eine Pres­se­mit­tei­lung des SPD-Stadt­ver­ban­des Sun­dern zur bevor­ste­hen­den Mit­glie­der­ver­samm­lung ver­öf­fent­licht hat („SPD Sun­dern stimmt über ihren Vor­sit­zen­den ab“), kri­ti­sier­te SPD-Kreis­ge­schäfts­füh­rer Kars­ten Ger­lach bei Face­book die For­mu­lie­rung, die Ver­samm­lung sei öffent­lich und inter­es­sier­te Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sei­en ein­ge­la­den, der Mit­glie­der­ver­samm­lung bei­zu­woh­nen. Die Mit­glie­der­ver­samm­lung sei par­tei­öf­fent­lich. Das hei­ße, nur Par­tei­mit­glie­der kön­nen dar­an teilnehmen.

Gerlach: „Der Name Mitgliederversammlung sagt an sich schon alles aus“

Auf Nach­fra­ge des Blick­punkts begrün­de­te Ger­lach den Aus­schluss der Öffent­lich­keit heu­te knapp wie folgt: „Der SPD Stadt­ver­band Sun­dern hat in sei­ner Sat­zung ste­hen, dass Mit­glie­der­ver­samm­lun­gen par­tei­öf­fent­lich tagen. Der Name Mit­glie­der­ver­samm­lung sagt an sich schon alles aus, es han­delt sich um eine inter­ne Mitgliederversammlung.
Die­se Sat­zung wur­de 2006 durch die Mit­glie­der beschlossen“.
Frag­lich bleibt, war­um auch Pres­se­ver­tre­ter aus­ge­schlos­sen wer­den sol­len. Hier­zu macht Ger­lach in sei­ner Ant­wort kei­ne Anga­ben. In den ver­gan­ge­nen Jah­ren waren Jour­na­lis­ten regel­mä­ßig zu den Ver­samm­lun­gen ein­ge­la­den worden.

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