- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

SPD-Fraktion fordert Sanierung der Füßgängerbrücke zum Sportplatz in Hachen

Bei einer Bege­hung mit Ver­tre­tern des TuS Hach­en erläu­tert SPD-Rats­mit­glied Juli­us Kuz­ni­ak die Män­gel der Fuß­gän­ger­brü­cke und die Vort3eile einer bal­di­gen Sanie­rung. (Foto: (v.l). : Erwin Sprei­zer, 1. Vors. TuS Hach­en, Wer­ner Gün­ther, Abtei­lungs­lei­ter Rad­sport TuS Hach­en, Juli­us Kuz­ni­ak, SPD Hach­en Mit­glied im Rat der Stadt Sun­dern, © SPD Sundern)

Sun­dern. „Wie lan­ge kann die Füß­gän­ger­brü­cke zum Sport­platz in Hach­en noch genutzt wer­den?“ Die Sun­derner SPD-Frak­ti­on ist über­zeugt, dass sich die­se Fra­ge inzwi­schen vie­le Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in Hach­en stel­len. Die Fuß­gän­ger­brü­cke zum Sport­platz “Hüt­ten­wie­se” über die Röhr muss drin­gend saniert und aus­ge­baut wer­den, so die Frak­ti­on. Sie ist für vie­le Rad­fah­rer und Fuß­gän­ger eine wich­ti­ge Ver­bin­dung zum Sport­platz und eine siche­re Aus­weich­rou­te, um den wei­ten und ris­kan­ten Umweg über den Hach­e­ner Stra­ße zu ver­mei­den. Die in die Jah­re gekom­me­ne Brü­cke ist jedoch erheb­lich geschä­digt und wird immer wie­der gesperrt und not­dürf­tig repa­riert, kri­ti­siert die SPD-Fraktion.

„Dauerhafte Sperrung ist nur eine Frage der Zeit“

„Der Rost frisst sich sicht­bar immer tie­fer in den Beton und es ist nur noch eine Fra­ge der Zeit, wann auch die­se Brü­cke dau­er­haft gesperrt wird,“ so SPD-Rats­mit­glied Juli­us Kuz­ni­ak bei einem Orts­ter­min mit Ver­tre­tern des TuS Hach­en. „Die Fuß­gän­ger­brü­cke ist zu eng, um den Begeg­nungs­ver­kehr von Fahr­rä­dern sicher auf­zu­neh­men. Sie ist dar­über hin­aus auch nicht bar­rie­re­frei, da der Zugang von der Sport­platz­sei­te zu steil ist. Wird die Gestal­tung geschickt geplant, kann die Brü­cke auch dazu die­nen, den Sport­platz vor Hoch­was­ser­la­gen zu schüt­zen. Dazu müss­te im Rah­men des Neu­baus die bestehen­de Lücke, die aktu­ell mit Sand­sä­cken gesi­chert wird, mit einer ent­spre­chen­den Mau­er geschlos­sen werden.“

Kurzfristige Sanierung der Brücke notwendig

„Es spricht viel dafür, die Erneue­rung die­ser Brü­cke in der Prio­ri­tät wie­der nach vor­ne zu rücken,“ for­dert Kuz­ni­ak wei­ter. Die Brü­cken­sa­nie­rung taucht seit vie­len Jah­ren immer wie­der im Haus­halt der Stadt Sun­dern auf. Auch für die­ses Jahr war sie in der mit­tel­fris­ti­gen Finanz­pla­nung vor­ge­se­hen. Nun schlägt die Ver­wal­tung eine wei­te­re Ver­schie­bung der Sanie­rung in das Jahr 2027 vor. „Da kann ich aus Ver­ant­wor­tung für die Hach­e­ner Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, aber auch aus Sicht vie­ler Fahr­rad­tou­ris­ten, nicht zustim­men“, stellt Kuz­ni­ak klar und hofft auf ent­spre­chen­de Unter­stüt­zung im Stadtrat.

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: SPD-Frak­ti­on Sundern)

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de