- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

Sparkasse Arnsberg-Sundern präsentiert Geschäftsjahr 2022 – neues Vorstandsteam blickt entschlossen in die Zukunft

Das neue Vor­stands­team Jür­gen Schwa­nitz und Nico­le La Nou­tel­le – führt die Spar­kas­se Arns­berg-Sun­dern. (Foto: Spar­kas­se Arnsberg-Sundern)

Arnsberg/Sundern. Zum April die­ses Jah­res gab es in der Spar­kas­se Arns­berg-Sun­dern eine bemer­kens­wer­te Ver­än­de­rung im Vor­stand. Der lang­jäh­ri­ge Vor­stands­vor­sit­zen­de, Ernst-Micha­el Sit­tig trat in den Ruhe­stand und Jür­gen Schwa­nitz wur­de zum neu­en Vor­stands­vor­sit­zen­den beru­fen. Die vakan­te Posi­ti­on des Vor­stands­mit­glie­des wur­de mit Nico­le La Nou­tel­le besetzt, was in der Spar­kas­se zu einem Novum führ­te. In der Spar­kas­se Arns­berg-Sun­dern ist sie nun die ers­te Vor­stän­din, seit dem Bestehen der Spar­kas­se im Jah­re 1837.

So wird das Geld­in­sti­tut in Zukunft von einem West­fa­len und einer Rhein­län­de­rin geführt. Und dass die­se Mischung gut funk­tio­niert, zeigt sich bereits nach weni­gen Wochen. Bei­de Vor­stän­de ergän­zen sich gut in ihren Kom­pe­ten­zen. Wäh­rend Jür­gen Schwa­nitz sei­ne Stär­ken in Steue­rungs- und Con­trol­ling-Pro­zes­sen ein­bringt, steht Nico­le La Nou­tel­le mit ihrer Fach­ex­per­ti­se für einen star­ken Ver­trieb. Bei­de Vor­stän­de haben schon grö­ße­re Kre­dit­in­sti­tu­te kenn­ge­lernt und wer­den die dort gesam­mel­ten Erfah­run­gen in ihrer jet­zi­gen Tätig­keit mit ein­flie­ßen lassen.

Doch wofür steht der neue Vor­stand der Spar­kas­se Arns­berg-Sun­dern und was ist ihm wich­tig? „Wir möch­ten für unse­re Kun­din­nen und Kun­den, aber auch für unse­re Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter ein erleb­ba­rer Vor­stand sein“, erklärt Jür­gen Schwa­nitz die Rol­le des neu­en Vor­stands­teams. „Nico­le La Nou­tel­le und ich kom­men aus der Spar­kas­sen-Welt und wir wis­sen, was uns von Wett­be­wer­bern unter­schei­det. Daher möch­ten wir das, was uns als Spar­kas­se aus­macht, jeden Tag vorleben.“

Und auch die neue Vor­stän­din der Spar­kas­se weiß wo der Schwer­punkt ihrer Arbeit lie­gen wird. „Mit unse­rem Enga­ge­ment, unse­rer Fach­kom­pe­tenz und unse­rem kun­den­ori­en­tier­ten Ansatz sind wir fest ent­schlos­sen, ein star­ker und rele­van­ter Part­ner für unse­re Kun­den in allen Finanz­an­ge­le­gen­hei­ten zu sein“, erklärt Nico­le La Nou­tel­le. „Unse­re Kun­den ste­hen im Mit­tel­punkt unse­rer Bemü­hun­gen, und wir wol­len sicher­stel­len, dass ihre indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se und Zie­le stets erfüllt werden.“

Um dies auch in Zukunft sicher­zu­stel­len, möch­te das Vor­stands­team schon bald wich­ti­ge Bank-The­men der Zukunft erar­bei­ten und vor­an­trei­ben, um ihr Insti­tut für die Her­aus­for­de­run­gen der kom­men­den Jah­re gut auf­zu­stel­len. Dies soll nicht allein auf der Vor­stands­ebe­ne gesche­hen, son­dern gemein­sam in Zusam­men­ar­beit mit Füh­rungs­kräf­ten und den Mit­ar­bei­ten­den des eige­nen Hauses.

Zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2022 und Ausblick 2023

Eines der anspruchs­volls­ten Jah­re der ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­te liegt zurück. Ein Krieg in Euro­pa, der im Febru­ar begann, stell­te eine unvor­her­ge­se­he­ne Her­aus­for­de­rung dar. Zudem kämpf­ten Unter­neh­men mit enorm gestie­ge­nen Ener­gie­kos­ten, dem drit­ten Jahr der Coro­na-Pan­de­mie und einer mar­kan­ten Zins­wen­de. Zusätz­lich sorg­ten stei­gen­de Roh­stoff­prei­se und Mate­ri­al­eng­päs­se für gro­ße Sor­gen und Unsi­cher­hei­ten in der Unternehmenslandschaft.

Trotz aller Her­aus­for­de­run­gen, die das Jahr 2022 mit sich gebracht hat, blickt die Spar­kas­se Arns­berg-Sun­dern ins­ge­samt auf ein zufrie­den­stel­len­des Geschäfts­jahr 2022. Die Bilanz­sum­me stieg um rund 38 Mio. Euro auf 1.574 Mio. Euro (+ 2,5 %). Die Kun­den­ein­la­gen wie­sen zum Jah­res­en­de einen Bestand von 1.254 Mio. Euro (+ 2,6 %) aus und auch bei den Kun­den­kre­di­ten steht ein deut­li­ches Plus von 6,3 % auf 1.122 Mio. Euro zu Buche.

Die Men­schen in der Regi­on, aber auch die regio­na­le Wirt­schaft pro­fi­tie­ren von den 245 Mio. Euro, die die Spar­kas­se 2022 in Form von Kre­di­ten neu aus­ge­ge­ben hat. Dabei flos­sen rund 159 Mio. Euro in die finan­zi­el­le Stär­kung der hei­mi­schen Unter­neh­men und Arbeits­plät­ze. Die Bau­fi­nan­zie­rungs­be­ra­ter der Spar­kas­se ken­nen die Gege­ben­hei­ten vor Ort und hel­fen den Kun­din­nen und Kun­den bei der Umset­zung ihrer Wün­sche ger­ne wei­ter. Hier­durch sind im ver­gan­ge­nen Jahr rund 74 Mio. Euro in die pri­va­te Woh­nungs­bau­fi­nan­zie­rung geflos­sen. Das ste­tig stei­gen­de Zins­ni­veau führ­te im Lau­fe des Jah­res dazu, dass sich die Nach­fra­ge nach pri­va­ten Bau­fi­nan­zie­run­gen und gewerb­li­chen Inves­ti­tio­nen spür­bar redu­zier­te. Vie­le Bau­vor­ha­ben wur­den zurück­ge­stellt oder neu über­dacht. Inves­ti­tio­nen wur­den zum Teil auf einen spä­te­ren Zeit­punkt verschoben.

Das Ver­trau­en der Kun­den in ihre Spar­kas­se ist nach wie vor unge­bro­chen hoch. Mit 1.254 Mio. Euro ver­trau­en die Kun­den der Spar­kas­se so vie­le Kun­den­gel­der an wie nie zuvor. Durch die Erhö­hung der Gut­ha­ben­zin­sen konn­te die Spar­kas­se eine ers­te leicht gestie­ge­ne Nach­fra­ge nach fest­ver­zins­li­chen Geld­an­la­gen fest­stel­len. Um der hohen Infla­ti­on ent­ge­gen­zu­wir­ken, haben Spar­kas­sen­kun­den ver­mehrt auf ren­di­te­stär­ke­re Anla­gen im Wert­pa­pier­be­reich gesetzt. In den zahl­rei­chen Kun­den­de­pots waren zum Ende des Jah­res 2022 rund 340 Mio. Euro in Invest­ment­fonds und Wert­pa­pie­ren investiert.

Sehr erfreu­lich ver­lief das LBS-Bau­spar­ge­schäft mit einem Absatz­vo­lu­men von ins­ge­samt 40 Mio. Euro (+33 %). Zahl­rei­che Kun­din­nen und Kun­den nutz­ten ihre Chan­ce, sich lang­fris­tig nied­ri­ge Kre­dit­zin­sen zu sichern. Auch jetzt bie­tet die LBS noch Bau­spar­ver­trä­ge mit güns­ti­gen Kre­dit­zin­sen für inter­es­sier­te Kun­den an. Deut­lich zurück­hal­ten­der ver­hiel­ten sich die Kun­din­nen und Kun­den bei dem Abschluss von Lebens­ver­si­che­rungs­pro­duk­ten. Hier konn­te die Spar­kas­se mit einem Absatz­vo­lu­men von 12 Mio. Euro nicht an das Vor­jahr anknüpfen.

Mit ihrem zurück­lie­gen­den Geschäfts­jahr unter­streicht die Spar­kas­se Arns­berg-Sun­dern ein­mal mehr, dass sie der star­ke Part­ner vor Ort und ein wich­ti­ger Wirt­schafts­fak­tor in Arns­berg und Sun­dern ist.

Ausblick

Mit Blick auf die kom­men­den Jah­re hat die Spar­kas­se gera­de den Bereich der digi­ta­len Kun­den­be­ra­tung wei­ter aus­ge­baut. So gibt es ein Digi­ta­les Bera­tungs­Cen­ter, über das Kun­din­nen und Kun­den online, bequem und sicher Kun­den­ge­sprä­che füh­ren kön­nen. Noch in die­sem Jahr plant die Spar­kas­se, dass alle Kun­den­be­ra­ter ihren Kun­din­nen und Kun­den eine Videobe­ratung anbie­ten können.

Eines der größ­ten Hand­lungs­fel­der der kom­men­den Jah­re sieht die Spar­kas­se im Bereich der Nach­hal­tig­keit. Die Spar­kas­se selbst hat im ver­gan­ge­nen Jahr an den Stand­or­ten Neheim und Alt-Arns­berg Pho­to­vol­ta­ik-Anla­gen instal­liert, um so einen Teil des benö­tig­ten Stroms selbst zu erzeu­gen. Zudem wur­de die Beleuch­tung auf LED umge­stellt, was zu einer deut­li­chen Redu­zie­rung des Strom­ver­brauchs führ­te. Und auch die Boten­fahr­zeu­ge sind rein elek­trisch unter­wegs. Gela­den wird natür­lich mit selbst erstell­tem Strom oder rei­nem Ökostrom.

„Das The­ma Nach­hal­tig­keit wird auch bei unse­ren Kun­din­nen und Kun­den wei­ter an Stel­len­wert gewin­nen. Als ver­ant­wor­tungs­be­wuss­tes Finanz­in­sti­tut ist es uns wich­tig, nicht nur in unse­ren eige­nen Geschäfts­prak­ti­ken nach­hal­tig zu han­deln, son­dern auch unse­re Kun­den dabei zu unter­stüt­zen, einen posi­ti­ven Ein­fluss auf die Umwelt zu erzie­len“, erklärt Nico­le La Nou­tel­le. So möch­te die Spar­kas­se ihre Kun­den bei der Trans­for­ma­ti­on der Ener­gie­wen­de unter­stüt­zen. „Ener­ge­ti­sches Sanie­ren wird ein zen­tra­les The­ma der kom­men­den Jah­re sein“, so La Nou­tel­le. „Hier möch­ten wir unse­re Kom­pe­ten­zen unter Beweis stel­len und bei der Umset­zung mit Rat und Tat zur Sei­te stehen.“

Dem Fusi­ons­trend vie­ler Kre­dit­in­sti­tu­te zu grö­ße­ren Ein­hei­ten, folgt die Spar­kas­se aktu­ell nicht. „Wir sind von der Basis aus gesund auf­ge­stellt und haben an die­ser Stel­le kei­ner­lei Druck“, erklärt Jür­gen Schwa­nitz die wirt­schaft­li­che Sta­bi­li­tät des eige­nen Hau­ses. Durch die zuneh­men­den regu­la­to­ri­schen Anfor­de­run­gen sei eine mög­li­che Fusi­on jedoch immer prü­fens­wert. „Soll­te sich in Zukunft eine Mög­lich­keit erge­ben, schau­en wir uns die­se genau an und sind für Gesprä­che offen“, so Schwanitz.

Filialkonzept: Investition in die Sicherheit

In den ver­gan­ge­nen Jah­ren wur­de die Spar­kas­se Arns­berg-Sun­dern an ver­schie­de­nen Stand­or­ten Opfer von Spreng­an­grif­fen. Die Täter setz­ten bei ihrem Vor­ge­hen der­ar­tig viel Fest­spreng­stoff ein, dass durch die Deto­na­ti­on die gesam­ten SB-Stand­or­te zer­stört wur­den und ein immenser Sach­scha­den ent­stand. Das Vor­ge­hen der Täter wird dabei immer mas­si­ver und rück­sichts­lo­ser, denn um an Bar­geld zu gelan­gen, neh­men die Täter Per­so­nen­schä­den bil­li­gend in Kauf.

„Die Sicher­heit unse­rer Kun­den hat für uns höchs­te Prio­ri­tät und wir sind bestrebt, pro­ak­tiv gegen die Bedro­hung durch Geld­au­to­ma­ten­spren­gun­gen vor­zu­ge­hen. Wir haben eng mit Behör­den und Sicher­heits­exper­ten zusam­men­ge­ar­bei­tet, um effek­ti­ve Schutz­maß­nah­men zu imple­men­tie­ren“, erklärt Jür­gen Schwanitz.

Die Spar­kas­sen im Hoch­sauer­land­kreis (HSK) grün­de­ten zusam­men mit den Genos­sen­schafts­ban­ken im HSK ein Koope­ra­ti­ons­netz­werk, um sich gemein­sam den Her­aus­for­de­run­gen durch die zuneh­men­de Zahl von Geld­au­to­ma­ten-Spren­gun­gen zu stel­len und ein­heit­li­che Schutz­maß­nah­men zu koor­di­nie­ren. „Mit den von uns ergrif­fe­nen Maß­nah­men wird es für poten­zi­el­le Täter wesent­lich auf­wän­di­ger und zeit­rau­ben­der, um erfolg­reich zu sein“, so Schwa­nitz. Daher lau­tet sein Appell an mög­li­che Täter, bes­ser einen Bogen um das Sau­er­land zu machen, denn hier gibt es nichts zu holen.

Die Spar­kas­se Arns­berg-Sun­dern hat dar­über hin­aus im ver­gan­ge­nen Jahr ent­schie­den, gefähr­de­te Geschäfts­stel­len in bewohn­ten Gebäu­den auf­zu­ge­ben. „Hier über­wiegt ganz klar der Sicher­heits­aspekt für die Anwoh­ne­rin­nen und Anwoh­ner in den jewei­li­gen Gebäu­den “, so der Vor­stands­vor­sit­zen­de. Dafür hat die Spar­kas­se mas­siv in die Sicher­heit der bestehen­den und neu errich­te­ten Geschäfts­stel­len investiert.

Alter­na­tiv wur­den an frei­ste­hen­den Plät­zen, wie dem Spar­kas­sen­krei­sel und am Cam­pus der Stadt­wer­ke Arns­berg, SB-Pavil­lons aus Stahl­be­ton auf­ge­stellt. Die­se gel­ten in ihrer Eigen­schaft als spreng­fest und machen einen Spreng­ver­such nahe­zu unmög­lich. Zudem lie­gen die Pavil­lons an gut fre­quen­tier­ten Stand­or­ten mit direk­ten Parkmöglichkeiten.

Die Spar­kas­se sieht sich für die Zukunft gut auf­ge­stellt und plant vor­erst kei­ne wei­te­ren Ver­än­de­run­gen an den bestehen­den Fili­al-Stand­or­ten vor­zu­neh­men. Den Kun­din­nen und Kun­den ste­hen somit ins­ge­samt vier Bera­tungs­Cen­ter, zwei per­so­nen­be­setz­te Geschäfts­stel­len und fünf SB-Stand­or­te für ihre Finanz­an­ge­le­gen­hei­ten zur Verfügung.

Attraktive Arbeitgeberin Sparkasse

Die Spar­kas­se ist in der Regi­on eine äußerst attrak­ti­ve Arbeit­ge­be­rin, die sowohl jun­gen Talen­ten als auch erfah­re­nen Fach­kräf­ten zahl­rei­che Chan­cen und Mög­lich­kei­ten bie­tet. Beson­ders bemer­kens­wert ist die Offen­heit der Spar­kas­se für Quer­ein­stei­ger. Das Kre­dit­in­sti­tut erkennt und schätzt die wert­vol­len Erfah­run­gen und Fähig­kei­ten, die Quer­ein­stei­ger aus ande­ren Bran­chen mit­brin­gen. Durch geziel­te Schu­lun­gen und Ein­ar­bei­tungs­pro­gram­me ermög­licht die Spar­kas­se die­sen talen­tier­ten Fach­leu­ten den erfolg­rei­chen Ein­stieg in die Bankenbranche.

Bei der Suche nach geeig­ne­tem Per­so­nal wird zudem ver­stärkt auf die Qua­li­tät der eige­nen Aus­bil­dung gesetzt. So wer­den ab dem kom­men­den Jahr die ange­bo­te­nen Aus­bil­dungs­plät­ze von vier auf sechs erhöht. Jun­gen Men­schen bie­tet die Spar­kas­se nicht nur eine soli­de Grund­la­ge für eine erfolg­rei­che beruf­li­che Lauf­bahn im Finanz­sek­tor. Durch die Kom­bi­na­ti­on mit einem mög­li­chen Stu­di­um erwei­tern sich die Chan­cen und Per­spek­ti­ven noch wei­ter. Die Spar­kas­se nimmt bereits Bewer­bun­gen für das Aus­bil­dungs­jahr 2024 entgegen.

Neben den Kar­rie­re­aspek­ten, zeich­net die Spar­kas­se ein vor­bild­li­ches Gesund­heits­ma­nage­ment aus. Das Geld­haus legt gro­ßen Wert auf die Gesund­heit und das Wohl­be­fin­den sei­ner Mit­ar­bei­ten­den. Es bie­tet umfas­sen­de Pro­gram­me zur För­de­rung eines gesun­den Lebens­stils, wie z.B. Fit­ness­an­ge­bo­te, Betriebs­sport­ge­mein­schaf­ten, kos­ten­lo­ses Was­ser und Obst sowie Bildungsurlaub.

Die Spar­kas­se ist stolz dar­auf, eine Arbeits­um­ge­bung zu schaf­fen, die den Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern ermög­licht, ihr Bes­tes zu geben und gleich­zei­tig ihre Gesund­heit zu pfle­gen. Das Unter­neh­men ist fest davon über­zeugt, dass zufrie­de­ne und gesun­de Mit­ar­bei­ten­de die Basis für lang­fris­ti­gen Erfolg bil­den. Ein Indiz dafür sind die oft­mals lan­gen Betriebs­zu­ge­hö­rig­kei­ten vie­ler Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der Sparkasse.

660.000 Euro für den guten Zweck

Im ver­gan­ge­nen Jahr hat die Spar­kas­se mit Spen­den und Spon­so­ring in Höhe von 660.000 Euro eine gro­ße Band­brei­te von Berei­chen unter­stützt, dar­un­ter Sozia­les, Umwelt, Sport, For­schung und kul­tu­rel­le Ver­an­stal­tun­gen. Dies zeigt ihr beson­de­res Enga­ge­ment für eine viel­fäl­ti­ge und inklu­si­ve Gemeinschaft.

„Uns ist es ein beson­de­res Anlie­gen, einen nach­hal­ti­gen Bei­trag zur För­de­rung der Gemein­schaft zu leis­ten“, erklärt Nico­le La Nou­tel­le die hohe För­der­sum­me der Spar­kas­se. „Durch unse­re finan­zi­el­le Unter­stüt­zung ermög­li­chen wir zahl­rei­chen Ver­ei­nen und Insti­tu­tio­nen ihre wert­vol­le Arbeit fort­zu­set­zen und Pro­jek­te umzu­set­zen, die einen posi­ti­ven Ein­fluss auf das Gemein­wohl haben.“

Ein­zig­ar­tig in der Regi­on ist die eige­ne Stif­tung der Spar­kas­se, die mit mehr als zehn Mil­lio­nen Euro Stif­tungs­ka­pi­tal aus­ge­stat­tet ist und mit ihren Erträ­gen dau­er­haft das Gemein­wohl in Arns­berg und Sun­dern sicher­stel­len soll. „Wir kom­men aus die­ser Regi­on, füh­len uns die­ser sehr ver­bun­den und wer­den auch in Zukunft ein ver­läss­li­cher Anlauf­punkt für Ver­ei­ne und Insti­tu­tio­nen bei der Umset­zung von Ideen und Vor­ha­ben sein“, so La Noutelle.

Einen beson­de­ren Dank rich­tet der Spar­kas­sen­vor­stand an die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter, die sich mit per­sön­li­chem Enga­ge­ment für die Gesell­schaft ein­set­zen. „Wir sind stolz auf die zahl­rei­chen Ehren­amt­ler in unse­ren Rei­hen und schät­zen das, was unse­re Mit­ar­bei­ten­den in ihrer Frei­zeit leis­ten“, so das Vorstandsduo.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Spar­kas­se Arnsberg-Sundern)

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de