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Seniorenwohnheim Amecke: SPD fordert verträgliche Planung

Da die umlie­gen­den Bestands­ge­bäu­de aber ledig­lich 1 1/2 bis 2 1/2 geschos­si­ge Bukör­per mit Sat­tel­dä­chern und zudem noch deut­lich klei­ner sei­en, könn­te nach Ansicht der SPD-Frak­ti­on hier ein Kon­flikt vor­pro­gram­miert sein, da der jetzt geplan­te Bau­kör­per (Bau­vo­lu­men) sich nicht in die nähe­re Umge­bung einfüge.

Planung gestalten

„Neu­bau­ten sol­len sich aber gemäß Bun­des­bau­ge­setz in die nähe­re Umge­bung ein­fü­gen und es soll von ihnen kei­ne stö­ren­de Wir­kung auf die Nach­bar­schaft aus­ge­hen“, so Frak­ti­ons­mit­glied Bernd Schwens. Ziel der SPD-Frak­ti­on sei es, die Pla­nung des Pfle­ge­heims so zu gestal­ten, dass die Eigen­art der nähe­ren Umge­bung gesi­chert wer­de und kei­ne stö­ren­de, domi­nie­ren­de Wir­kung auf die Nach­bar­schaft durch die Bau­mas­se des Gebäu­des ausgehe.

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Eine Antwort

  1. Dass in Allen­dorf und Ame­cke Senio­ren­woh­nun­gen bzw. Pfle­ge­ein­rich­tun­gen geplant und errich­tet wer­den sol­len, ist erfreu­lich. Wor­auf jedoch zwin­gend geach­tet wer­den muss, ist, dass ein akzep­ta­bler Anteil sozi­al­ver­träg­lich aus­ge­rich­tet ist und die hei­mi­sche Bevöl­ke­rung Nutz­nie­ßer ist!

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