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Senaka über Sebstbildnisse des Lovis Corinth

Arns­berg. Über „Spie­gel­bild und Rol­len­spiel – Die Selbst­por­traits von Lovis Corinth“ refe­riert PD Dr. Walt­her Lang am Diens­tag, 18. Febru­ar um 16.30 Uhr im Peter Prinz Bil­dungs­haus, Ehm­senstr. 7 im Auf­trag der sena­ka und in Koope­ra­ti­on mit der Volkshochschule.
Kaum ein ande­rer Künst­ler sei­ner Zeit hat sich so oft selbst gemalt wie Lovis Corinth. Ähn­lich wie sein gro­ßes Vor­bild Rem­brandt lieb­te Corinth his­to­ri­sche Kos­tü­me und schlüpf­te ger­ne in ver­schie­de­ne Rol­len. Der Ver­gleich mit Corinths auto­bio­gra­phi­schen Auf­zeich­nun­gen zeigt, dass es sich bei die­sen Kos­tüm­bil­dern nicht nur um eine belie­bi­ge Mas­ke­ra­de han­delt, son­dern dass der Künst­ler in ihnen sei­nem Selbst­ver­ständ­nis und sei­ner Welt­an­schau­ung Aus­druck ver­leiht. In einer Zeit des Umbruchs, vor und wäh­rend des ers­ten Welt­krie­ges, ent­stan­den zahl­rei­che Selbst­bild­nis­se, die den Stür­men der Zeit trot­zen woll­ten und doch das tra­gi­sche Schei­tern des ein­zel­nen in einer radi­kal sich wan­deln­den Epo­che reflektieren.
Nähe­re Infos bzw. tele­fo­ni­sche Aus­kunft unter 02931 13464 oder www.vhs-arnsberg-sundern.de
 

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