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Sechs Weltstars gleichzeitig auf der KULTUR-ROCKT-Bühne sorgen für einen fulminanten Festivalabschluss

Sundern/Dörnholthausen. Mit einer wah­ren Welt­pre­mie­re von sechs Künst­le­rin­nen und Künst­lern von inter­na­tio­na­lem Rang auf der KUL­TUR-ROCKT-Büh­ne im legen­dä­ren Pfer­de­stall in Dörn­holt­hau­sen fand das dies­jäh­ri­ge Fes­ti­val einen ganz beson­de­ren Abschluss. Das Streich­quar­tett der Ber­li­ner Phil­har­mo­ni­ker kon­zer­tier­te zusam­men mit Roman Simo­vic, dem 1. Kon­zert­meis­ter des Lon­don Sym­pho­ny Orches­tra, und Pia­nist Alex­an­der Kri­chel zum ers­ten Mal über­haupt. Die meis­ter­haft zele­brier­ten Stü­cke von César Franck und Ernest Chaus­son sorg­ten für ste­hen­de Ova­tio­nen beim Publi­kum im bereits seit lan­gem aus­ver­kauf­ten Pferdestall.

Das Streich­quar­tett reprä­sen­tiert die kam­mer­mu­si­ka­li­sche Exzel­lenz der Ber­li­ner Phil­har­mo­ni­ker: kos­mo­po­li­tisch, viel­sei­tig und künst­le­risch pas­sio­niert. Gemein­sam mit dem Solis­ten Chris­toph Heesch (Cel­lo) bil­den die drei Phil­har­mo­ni­ker Dori­an Xhoxhi (Vio­li­ne), Hele­na Berg (Vio­li­ne) und Nao­ko Shi­mi­zu (Vio­la) das Quartett.

Seit dem Jahr 2010 ist Roman Simo­vic 1. Kon­zert­meis­ter des Lon­don Sym­pho­ny Orches­tra. Sei­ne Vir­tuo­si­tät und ange­bo­re­ne Musi­ka­li­tät haben ihn in die welt­bes­ten Kon­zert­sä­le auf allen Kon­ti­nen­ten wie bei­spiels­wei­se die „Car­ne­gie Hall“ in Lon­don, das Opern­haus in Tel Aviv, die „Vic­to­ria Hall“ in Genf, die „Rudol­finum Hall“ in Prag und das „Art Cent­re“ in Seo­ul geführt. Er ist Preis­trä­ger zahl­rei­cher inter­na­tio­na­ler und renom­mier­ter Aus­zeich­nun­gen. Dazu zäh­len u.a. „Pre­mio Rodol­fo Lipi­zer” (Ita­li­en), „Sion-Valais“ (Schweiz) und „Hen­ryk Wie­niaw­ski Vio­lin Com­pe­ti­ti­on“ (Polen), die ihn zu einem der bes­ten Vio­li­nis­ten sei­ner Gene­ra­ti­on machen.

Als Solist kon­zer­tier­te er mit den wich­tigs­ten Orches­tern wie dem „Tea­t­ro Regio Tori­na“ (Ita­li­en), „Sym­pho­ny Nova Sco­tia“ (Kana­da), „Franz Liszt Cham­ber Orches­tra“ (Ungarn), „Came­ra­ta Bern“ (Schweiz), „Came­ra­ta Salz­burg“ (Öster­reich), „Pra­gue Phil­har­mo­nia“ (Tsche­chi­en) und „North Bra­bant“ (Hol­land) mit Diri­gen­ten wie Valery Ger­giev, Anto­nio Pap­pa­no, Dani­el Har­ding, Gia­nan­drea Nose­da, Kris­ti­an Jar­vi, Sir Simon Ratt­le, Jiri Belohl­a­vek, Pablo Heras Casa­do, Niko­lai Zna­ider, Tho­mas Søn­der­gård, Nuno Coel­ho und Jai­me Martin.

Simo­vic hält eine Gast­pro­fes­sur für Vio­li­ne an der „Roy­al Aca­de­my of Music“ in Lon­don und gibt Meis­ter­kur­se in den USA, Groß­bri­tan­ni­en, Süd­ko­rea, Japan, Aus­tra­li­en, Ita­li­en, Schwe­den, Schweiz, Ser­bi­en, Mon­te­ne­gro und Isra­el. Roman Simo­vic spielt eine Gei­ge von Anto­nio Stra­di­va­ri von 1709, die ihm von Jona­than Moulds als Leih­ga­be zur Ver­fü­gung gestellt wurde.

Ob Ham­burg, Ber­lin, Mün­chen, Zürich, Wien, Lon­don, New York, Hong­kong, Shang­hai, Tokio, Mexi­co City, Oslo, War­schau oder Buka­rest, Pia­nist Alex­an­der Kri­chel ist auf den nam­haf­tes­ten Büh­nen welt­weit zu Hause.

Neben sei­nen Solo­kon­zer­ten spiel­te er u.a. mit dem hr-Sin­fo­nie­or­ches­ter, den Bam­ber­ger Sym­pho­ni­kern, der Dresd­ner Phil­har­mo­nie, der Deut­schen Staats­phil­har­mo­nie Rhein­land-Pfalz und den Bre­mer Phil­har­mo­ni­kern zusam­men und war Gast beim Tokyo Sym­pho­ny Orches­tra, beim Kyo­to Sym­pho­ny Orches­tra, der Hong Kong Sin­fo­ni­et­te, dem Fes­ti­val Strings Lucer­ne, dem Polish Cham­ber Phil­har­mo­nic Orches­tra, dem St. Peters­burg Sym­pho­ny Orches­tra und anderen.

 Lesung und Lange Nacht des Rock/Pop begeistern das Publikum

Zuvor hat­te Schau­spie­le­rin Johan­na Woka­lek mit einer Lesung das Publi­kum am Fes­ti­val­don­ners­tag begeis­tert, gefolgt von einem unver­gess­li­chen Rock/­Pop-Abend mit Sän­ge­rin und Song­schrei­be­rin Leo­ny. Die sym­pa­thi­sche Chart­stür­me­rin nahm sich nach ihrem Kon­zert noch sehr viel Zeit, den zahl­rei­chen Fans Auto­gramm- und Sel­fie­wün­sche zu erfüllen.

Gro­ße Wer­ke von Rach­ma­nin­off und Cho­pin stan­den am Sams­tag­abend auf dem Pro­gramm beim Solo­kon­zert von Alex­an­der Kri­chel am Flü­gel. Kraft­voll und sen­si­bel zugleich gelang es Kri­chel schein­bar mühe­los, in die Tie­fe der Kla­vier­li­te­ra­tur ein­zu­tau­chen und die Zuhö­re­rin­nen und Zuhö­rer äußerst beein­druckt zurückzulassen.

Zehnmal KULTUR ROCKT

Dank der Unter­stüt­zung von zahl­rei­chen Hel­fe­rin­nen und Hel­fern, Ver­eins­mit­glie­dern, Spon­so­ren und För­de­rern konn­te kul­tu­rel­le Viel­falt auf Spit­zen­ni­veau schon zum zehn­ten Mal haut­nah in Dörn­holt­hau­sen erlebt werden.

Das nächs­te Som­mer­fes­ti­val lockt dann wie­der vom 19. bis 22. Juni 2025 Kul­tur­lieb­ha­ber ins Sauerland.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: KUL­TUR ROCKT)

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