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Schreppenberger Schützen besuchen Fregatte Sachsen

Die Abordnung des Schützenvereins vor der Fregatte Sachsen (Foto: Schützenverein Schreppenberg)
Die Abord­nung des Schüt­zen­ver­eins vor der Fre­gat­te Sach­sen (Foto: Schüt­zen­ver­ein Schreppenberg)

Arns­berg. Der ehe­ma­li­ge Schrep­pen­ber­ger Schüt­zen­kö­nig Jens Schmidt ist Besat­zungs­mit­glied der Fre­gat­te Sach­sen. Aus die­sem Anlass konn­te der Schüt­zen­ver­ein Schrep­pen­berg im ver­gan­ge­nen Jahr eine Abord­nung der Fre­gat­te Sach­sen auf dem Schüt­zen­fest begrü­ßen. Nun hat­ten die Schrep­pen­ber­ger die Mög­lich­keit, sich für die­sen Besuch zu revanchieren.

50 Schützenschwestern und ‑brüder in Wilhelmshaven

Rund 50 Schüt­zen­schwes­tern und ‑brü­der mach­ten sich des­halb jetzt auf den Weg nach Wil­helms­ha­ven. An Bord wur­den die Schüt­zen vom 1. Offi­zier, Fre­gat­ten­ka­pi­tän Hans-Ulrich Geiss­ler, begrüßt. In drei Grup­pen auf­ge­teilt hat­ten die Besu­cher die Mög­lich­keit, das Schiff in fast allen Berei­chen zu erkun­den und so einen Ein­blick in den All­tag der See­leu­te zu bekommen.

Marinemuseum besucht

Im Anschluss an die inter­es­san­te und ein­drucks­vol­le Schiffs­be­sich­ti­gung wur­de im Unter­of­fi­ziers­heim zu Mit­tag geges­sen. Am Nach­mit­tag wur­de dann der Süd­strand ange­steu­ert. Hier hat­ten die Schüt­zen Zeit zur frei­en Ver­fü­gung und konn­ten das Mari­ne­mu­se­um besu­chen oder ein­fach nur auf der Pro­me­na­de bei Son­nen­schein und Fisch­bröt­chen rela­xen. Voll gepackt mit Ein­drü­cken und Erleb­nis­sen ging es dann am frü­hen Abend wie­der zurück ins Sauerland.

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