Weitere knapp 280.000 Euro für insgesamt sechs Projekte, die zum Teil bis Ende 2019 laufen sollen, sind in der gestrigen LAG-Sitzung durch ihre Mitglieder positiv beschieden worden. „Es sind sechs
Den Sorpesee mehr in das Zentrum des Bewusstseins seiner Bewohner zu rücken, dazu kann auch ein musikalisches Projekt beitragen, welches in der LAG-Sitzung zur Förderung vorgeschlagen wurde. Mit Matinees im
Sundern/HSK/Brüssel. Drei Mitglieder des Vorstands sowie ein Regionalmanager des Vereins LEADERsein sind einer Einladung des CDU-Europaabgeordneten Dr. Peter Liese gefolgt und zum Sitz des EU-Parlaments sowie der EU-Kommission nach Brüssel
Arnsberg/Sundern. Die Beratung von Projektträgern, die Begleitung von Projekten sowie die Weiterentwicklung der Regionalen Entwicklungsstrategie – das Aufgabenspektrum eines Leader-Regionalmanagers ist breit. Die Regionalmanager Annika Kabbert und Lars Morgenbrod von
Langscheid. Der Vorstand des Vereins LEADERsein tagte jetzt in den Räumen des MosaikOutdoorzentrums in der Mellener Bucht direkt am Sorpesee. Zum ersten Mal hat dabei die Lokale Aktionsgruppe in ihrer
Arnsberg/Sundern/Balve. Das Regionalmanagement des Vereins LEADERsein! e.V. hat Verstärkung bekommen. Diplom-Geografin Annika Kabbert wird ab heute gemeinsam mit dem Regionalmanager Lars Morgenbrod Projektträger bei der Entwicklung und Durchführung von Konzepten
Bei dem EU-Förderprogramm Leader sind insbesondere Vereine und Kommunen angesprochen, Projekte im ländlichen Raum anzustoßen und durchzuführen. Wichtig ist, dass die Ideen einen innovativen Charakter haben. „Der Bau eines Vereinsheims
Sundern. Der Zusammenschluss der Städte Arnsberg, Balve, Neuenrade und Sundern zur Region „LEADERsein! – Bürgerregion am Sorpesee“ wurde für eine Förderung des LEADER-Programms ausgewählt. Mit der Auswahl der LEADER-Regionen in
Arnsberg/Sundern/HSK. „Die LEADER-Regionen im Hochsauerlandkreis, die alle Kommunen des Hochsauerlandkreises umfassen, haben sich in einem landesweiten Wettbewerb durchgesetzt und profitieren in den kommenden Jahren von Fördermitteln,“ berichten die beiden Sauerländer
Weitere knapp 280.000 Euro für insgesamt sechs Projekte, die zum Teil bis Ende 2019 laufen sollen, sind in der gestrigen LAG-Sitzung durch ihre Mitglieder positiv beschieden worden. „Es sind sechs
Den Sorpesee mehr in das Zentrum des Bewusstseins seiner Bewohner zu rücken, dazu kann auch ein musikalisches Projekt beitragen, welches in der LAG-Sitzung zur Förderung vorgeschlagen wurde. Mit Matinees im
Sundern/HSK/Brüssel. Drei Mitglieder des Vorstands sowie ein Regionalmanager des Vereins LEADERsein sind einer Einladung des CDU-Europaabgeordneten Dr. Peter Liese gefolgt und zum Sitz des EU-Parlaments sowie der EU-Kommission nach Brüssel
Arnsberg/Sundern. Die Beratung von Projektträgern, die Begleitung von Projekten sowie die Weiterentwicklung der Regionalen Entwicklungsstrategie – das Aufgabenspektrum eines Leader-Regionalmanagers ist breit. Die Regionalmanager Annika Kabbert und Lars Morgenbrod von
Langscheid. Der Vorstand des Vereins LEADERsein tagte jetzt in den Räumen des MosaikOutdoorzentrums in der Mellener Bucht direkt am Sorpesee. Zum ersten Mal hat dabei die Lokale Aktionsgruppe in ihrer
Arnsberg/Sundern/Balve. Das Regionalmanagement des Vereins LEADERsein! e.V. hat Verstärkung bekommen. Diplom-Geografin Annika Kabbert wird ab heute gemeinsam mit dem Regionalmanager Lars Morgenbrod Projektträger bei der Entwicklung und Durchführung von Konzepten
Bei dem EU-Förderprogramm Leader sind insbesondere Vereine und Kommunen angesprochen, Projekte im ländlichen Raum anzustoßen und durchzuführen. Wichtig ist, dass die Ideen einen innovativen Charakter haben. „Der Bau eines Vereinsheims
Sundern. Der Zusammenschluss der Städte Arnsberg, Balve, Neuenrade und Sundern zur Region „LEADERsein! – Bürgerregion am Sorpesee“ wurde für eine Förderung des LEADER-Programms ausgewählt. Mit der Auswahl der LEADER-Regionen in
Arnsberg/Sundern/HSK. „Die LEADER-Regionen im Hochsauerlandkreis, die alle Kommunen des Hochsauerlandkreises umfassen, haben sich in einem landesweiten Wettbewerb durchgesetzt und profitieren in den kommenden Jahren von Fördermitteln,“ berichten die beiden Sauerländer
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