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Schlag gegen Postdiebe in Sundern – Tausende Geschädigte

Die Täter wur­den vor­läu­fig fest­ge­nom­men. Nach Abschluss der not­wen­di­gen Sofort­maß­nah­men wur­den die Täter in Abspra­che mit der Staats­an­walt­schaft Arns­berg ent­las­sen. Gegen zwei der Män­ner, einen 30-jäh­ri­gen Mann aus Ber­lin und einen 23-jäh­ri­gen Mann aus Ber­lin, erhär­te­te sich der Tat­ver­dacht. Gegen den 30-Jäh­ri­gen wur­de Haft­be­fehl erlas­sen, wel­cher gegen Auf­la­gen außer Voll­zug gesetzt ist. Die ande­ren Män­ner sind wei­ter­hin Bestand­teil des Ermittlungsverfahrens.

Geschädigte im gesamten Bundesgebiet

Nach bis­he­ri­gen Ermitt­lungs­stand geht die Poli­zei davon aus, dass die Täter als Sub­un­ter­neh­mer für den Post­trans­port zwi­schen ver­schie­de­nen Ver­tei­ler­zen­tren der Deut­schen Post ein­ge­setzt waren. Nach der Ord­nung und Aus­wer­tung der auf­ge­fun­de­nen Asser­va­te beginnt die Poli­zei nun mit der schrift­li­chen Benach­rich­ti­gung der bis­lang bekann­ten Geschä­dig­ten. Die­se leben über das gesam­te Bun­des­ge­biet verteilt.

Veröffentlichung im Internet geplant

Aus­drück­lich bit­tet die Poli­zei die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, denen kein Schrei­ben zuge­sandt wird, mög­lichst auf Nach­fra­gen bei der Kreis­po­li­zei­be­hör­de Hoch­sauer­land­kreis zu ver­zich­ten. Auf­grund der hohen Anzahl der auf­ge­fun­de­nen Adres­sen wer­den der Ver­sand und die anschlie­ßen­de Aus­wer­tung der Ant­wort­schrei­ben eini­ge Zeit in Anspruch neh­men. Im Anschluss an die Befra­gung der bis­lang bekann­ten Adres­sa­ten ist für die wei­te­re Zuord­nung der sicher­ge­stell­ten Wert­ge­gen­stän­de eine Ver­öf­fent­li­chung im Inter­net geplant. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen hier­zu folgen.

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