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Russische Top-Musiker finden es „Wunderbar!“ am Sorpesee

Musikalische Kostprobe im Bildungszentrum Sorpesee: Musiker der russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg mit insgesamt 40 internationalen Musikern kurz vor dem gemeinsamen Konzert mit Nigel Kennedy. (Foto: Bildungszentrum)
Musi­ka­li­sche Kost­pro­be im Bil­dungs­zen­trum Sor­pe­see: Musi­ker der rus­si­schen Kam­mer­phil­har­mo­nie St. Peters­burg mit ins­ge­samt 40 inter­na­tio­na­len Musi­kern kurz vor dem gemein­sa­men Kon­zert mit Nigel Ken­ne­dy. (Foto: Bildungszentrum)

Lang­scheid. Die Nach­richt ver­brei­te­te sich wie ein Lauf­feu­er im Bil­dungs­zen­trum. Ein rus­si­sches Orches­ter hat­te zwei Über­nach­tun­gen für 35 Musi­ker gebucht. „Sie spie­len mor­gen im Park­thea­ter Iser­lohn zusam­men mit Nigel Ken­ne­dy“, teil­te Mit­ar­bei­te­rin Ulri­ke Ermes-Breit­kopf den Kol­le­gin­nen mit. Dann
ging alles ganz schnell. Das anbe­raum­te Team-Arbeits­tref­fen für den Tag der offe­nen Tür im kom­men­den Jahr wur­de kurz­fris­tig unter­bro­chen und „der rus­si­sche Chor“ stand auf Num­mer 1 der Agenda.

„Wer ist die Kon­takt­per­son?“ frag­te Susan­ne Thoss, die das Team des Bil­dungs­zen­trums seit eini­gen Mona­ten in der Öffent­lich­keits­ar­beit unter­stützt. Auf Nach­fra­ge bei Micha­el Bel­sky, dem Tou­ren­ma­na­ger, stell­te sich her­aus, dass es die Rus­si­sche Kam­mer­phil­har­mo­nie St. Peters­burg ist, die mit ihren 40 inter­na­tio­na­len Musi­kern am Wochen­en­de zum ers­ten Mal gemein­sam mit Nigel Ken­ne­dy im Park­thea­ter Iser­lohn spiel­ten. Schnell wur­de ein Foto­ter­min ver­ein­bart. Fünf aus­ge­wähl­te Musi­ker des Orches­ters stan­den zunächst ein wenig frös­telnd auf der Ter­ras­se mit dem Sor­pe­see im Hin­ter­grund. Höf­li­che Gesichts­aus­drü­cke und die Musik­in­stru­men­te in Boxen geschul­tert. „Man sieht Ihre Instru­men­te gar nicht“, so Susan­ne Thoss. Ein geeig­ne­ter Raum für die Auf­nah­me muss­te her. Da bot sich natür­lich das Forum im Bil­dungs­zen­trum an, der Chö­ren bis 55 Per­so­nen Platz zum Pro­ben bie­tet. Beim Betre­ten des Rau­mes ent­fuhr Mana­ger Micha­el Borsky spon­tan ein „Wun­der­bar“. Er war bei­geis­tert vom hel­len Raum und dem Blick auf den See. Die Stim­mung locker­te sich, Instru­men­te wur­den aus­ge­packt und unter Lachen ent­stan­den wei­te­re Fotos. Eine klei­ne musi­ka­li­sche Kost­pro­be. Leger und unkon­ven­tio­nell. Ein Dan­ke auf Rus­sisch folg­te, dann noch eben Daten aus­tau­schen und ein beid­sei­ti­ges Nicken: Es wäre schön, wenn auch wir ein­mal etwas mit­ein­an­der machen könn­ten. Der Tag der offe­nen Tür am 6. April 2014 wäre sicher ein rich­ti­ger Rah­men, aber der musi­ka­li­sche Teil ist bereits mit einer Band und einem Chor aus der Regi­on besetzt. Viel­leicht ein Weih­nachts­kon­zert im nächs­ten Jahr. Wer weiß, wir blei­ben in Kontakt.

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