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Ruhr bei Hüsten wieder „eigendynamischer Mittelgebirgsfluss“

Die Gesamt­kos­ten der Maß­nah­me belau­fen sich auf etwa 865.000 Euro ein­schließ­lich Grund­er­werb. Die Kos­ten für die eigent­li­chen Bau­ar­bei­ten lie­gen bei etwa 600.000 Euro. Der Rest sind Grund­er­werbs- und Pla­nungs­kos­ten. Ins­ge­samt muss­ten Grund­stü­cke mit einer Flä­che von rund 6,3 Hekt­ar ange­kauft wer­den. Zusätz­lich stellt die Stadt rund 1,7 Hekt­ar Flä­che aus dem eige­nen Bestand zur Verfügung.Die Maß­nah­me wur­de durch das Land Nord­rhein-West­fa­len im Rah­men des Gewäs­ser­aus­bau­pro­gramms zu 80 Pro­zent geför­dert. Der städ­ti­sche Eigen­an­teil (20 %) wird in Öko­punk­te umge­rech­net und fließt in das städ­ti­sche Öko­kon­to ein bzw. ist bereits in Tei­len der Neu­bau­maß­nah­me „Bau­markt Haver­kamp“ zugeordnet.
Ins­ge­samt wur­den etwa 60.000 Kubik­me­ter Boden bewegt. Davon wur­den 23.000 Kubik­me­ter abge­fah­ren und vom Unter­neh­mer ver­wer­tet. Wei­te­re 9500 Kubik­me­ter wur­den als Kies­de­pot für die Ruhr im Bin­ner­feld ein­ge­baut. Die rest­li­chen 27.500 Kubik­me­ter wur­den als Ver­wal­lung ent­lang des Rad­we­ges ange­füllt und in das vor­han­de­ne Gewäs­ser­bett der Ruhr geschoben.

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