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Rote Socken zu Besuch beim Rettungsdienst Hagelstein

Die Wan­der­grup­pe „Rote Socken“ der Sun­derner SPD war am 29. Novem­ber 2023 zur Besich­ti­gung in der Ret­tungs­wa­che Hagel­stein in Hüs­ten. (Foto: Rote Socken Sundern) 

Sun­dern. Seit etwa einem Jahr zieht der Neu­bau des Ret­tungs­diens­tes Hagel­stein an der Hüs­te­ner Auto­bahn­auf­fahrt inter­es­sier­te Bli­cke auf sich. Auch die Roten Socken aus Sun­dern waren neu­gie­rig, was sich hin­ter dem moder­nen Gebäu­de ver­birgt und mel­de­ten sich zu einer Füh­rung an.

Betriebs­lei­ter Alex­an­der Voß und Aus­zu­bil­den­der Lou­is Nei­se gaben zuerst einen kur­zen Über­blick über die Struk­tur der Fir­ma, die sich in die Berei­che „Ret­tungs­wa­che“, „Kran­ken­fahr­dienst“ und das „Insti­tut für Not­fall­me­di­zin“ gliedert.

Über 100 Beschäftigte ermöglichen den Krankenfahrdienst für erkrankte und gehbehinderte Personen

Die Ret­tungs­wa­che bekommt ihre Auf­trä­ge von der Leit­stel­le des HSK in Mesche­de und ver­sorgt Men­schen bei Krank­hei­ten und Unfäl­len. Dafür ste­hen moderns­te Ret­tungs­wa­gen zur Ver­fü­gung – 24 Stun­den am Tag und 365 Tage im Jahr. Mit dem Kran­ken­fahr­dienst kön­nen erkrank­te und geh­be­hin­der­te Per­so­nen zur Behand­lung bei Ärz­ten oder zum Kran­ken­haus gefah­ren wer­den, wenn sie einen Beför­de­rungs­schein vom Arzt vor­le­gen kön­nen. Mehr als 100 Beschäf­tig­te sind als Ret­tungs­as­sis­ten­ten, Fah­rer oder Büro­kräf­te in der Fir­ma ange­stellt, fast die Hälf­te davon sind Frauen.

Kameradschaftliches Betriebsklima ohne Personalnot

Die Besu­cher­grup­pe konn­te einen Blick in die beein­dru­cken­de Fahr­zeug­hal­le wer­fen und durf­te sich einen moder­nen Ret­tungs­wa­gen genau­er anschau­en. Auch die Ruhe­räu­me und der schi­cke Auf­ent­halts­raum waren zu sehen. Per­so­nal­not kennt die Fir­ma nicht, denn als pri­va­ter Trä­ger hat man die Mög­lich­keit, Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern einen attrak­ti­ven Arbeits­platz zu bie­ten. Beson­ders bemer­kens­wert ist das gute und kame­rad­schaft­li­che Betriebs­kli­ma, das spür­te man auch bei dem Besuch, so die Roten Socken rückblickend.

Was für einen Pati­en­ten oder die Ange­hö­ri­gen eine Aus­nah­me­si­tua­ti­on ist, ist für die Ret­tungs­sa­ni­tä­ter All­tag. Des­halb ver­su­chen sie den Men­schen die Angst zu neh­men und ihnen best­mög­lich in einer Not­si­tua­ti­on zu hel­fen. Alle Besu­che­rin­nen und Besu­cher der Roten Socken waren sich einig: Man ist froh, wenn man den Ret­tungs­dienst nicht in Anspruch neh­men muss, aber man ist auch froh, wenn er im Not­fall zur Stel­le ist.

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Rote Socken Sundern)

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