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Rauchentwicklung in leerstehendem Gebäude

Feuerwehreinsatz in Brucchhausen. (Foto: Feuerwehr)
Feu­er­wehr­ein­satz in Bruch­hau­sen. (Foto: Feuerwehr)

Bruch­hau­sen. Am frü­hen Abend des 6. August heul­ten gegen 17.45 Uhr in Bruch­hau­sen, Nie­der­ei­mer und Hüs­ten die Sire­nen. Der Feu­er­wehr-Leit­stel­le in Mesche­de war eine Rauch­ent­wick­lung in einem leer­ste­hen­den Gebäu­de am Eichen­kamp in Bruch­hau­sen in der Nähe des Sta­di­ons „Gro­ße Wie­se“ gemel­det wor­den. Umge­hend wur­den der Basis­lösch­zug 6 mit den Ein­hei­ten aus Bruch­hau­sen und Nie­der­ei­mer, der Lösch­zug Hüs­ten sowie die Haupt­wa­chen Arns­berg und Neheim alarmiert.

Brandherd im Dachgeschoss

Rauchentwicklung in einem leerstehenden Haus. (Foto: Feuerwehr)
Rauch­ent­wick­lung in einem leer­ste­hen­den Haus. (Foto: Feuerwehr)

„Im Zuge der ers­ten Erkun­dung wur­de ein Ent­ste­hungs­brand im Dach­ge­schoss des Gebäu­des fest­ge­stellt. Der Ein­satz­lei­ter ent­schied sich, einen Trupp unter schwe­rem Atem­schutz in das Gebäu­de zu ent­sen­den, um den Ent­ste­hungs­brand mit einer soge­nann­ten Kübel­sprit­ze abzu­lö­schen,“ so Unter­brand­meis­te­rin Chris­ti­na Seve­rin, stellv. Pres­se­spre­che­rin der Arns­ber­ger Feu­er­wehr. „Nach der erfolg­rei­chen Brand­be­kämp­fung wur­de die Ein­satz­stel­le mit einer Wär­me­bild­ka­me­ra auf ver­blie­be­ne Glut­nes­ter kon­trol­liert und anschlie­ßend zur Ermitt­lung der Brand­ur­sa­che an die Poli­zei über­ge­ben. Die­ser Ein­satz war nach rund einer Stun­de beendet.“

Angebranntes Essen im Seniorenheim

Bereits am Sams­tag Mor­gen waren die Haupt­wa­chen Arns­berg und Neheim sowie der Lösch­zug Arns­berg zu dem Alarm einer Brand­mel­de­an­la­ge in einem Senio­ren­haus an der Arns­ber­ger Ring­leb­stra­ße alar­miert wor­den. Jedoch konn­te auch hier schnell Ent­war­nung gege­ben wer­den, denn es war ledig­lich Essen auf einem Herd ange­brannt, was die Brand­mel­de­an­la­ge des Gebäu­des aus­ge­löst hat­te. Auf­grund des hohen Gefähr­dungs­po­ten­zi­als des Objekts war durch die Feu­er­wehr-Leit­stel­le groß­flä­chig alar­miert wor­den, um im Ernst­fall über aus­rei­chen­des Per­so­nal an der Ein­satz­stel­le ver­fü­gen zu kön­nen. Dies war in die­sem Fall jedoch glück­li­cher­wei­se nicht erforderlich.

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