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Rätselhafter Unfall in Firmeneinfahrt – Fahrer eingeklemmt

Ein Unfall in einer Firmeneinfahrt in Amecke-Illingheim gibt Rätsel auf. Die Feuerwehr musste den fahrer aus dem Wrack schneiden. (Foto: Feuerwehr Sundern)
Ein Unfall in einer Fir­men­ein­fahrt in Ame­cke-Illing­heim gibt Rät­sel auf. Die Feu­er­wehr muss­te den Fah­rer aus dem Wrack schnei­den. (Foto: Feu­er­wehr Sundern)

Ame­cke. Am Sams­tag mor­gen ist ein 20-jäh­ri­ger Pkw-Fah­rer auf der K 5 in Illing­heim aus rät­sel­haf­ten Grün­den in einer Fir­men­ein­fahrt vor einen Baum gefah­ren. Der Auf­prall war so hef­tig, dass der ein­ge­klemm­te Fah­rer von der Feu­er­wehr aus dem Wrack des Peu­geot frei­ge­schnit­ten wer­den musste.

Wie Feu­er­wehr-Pres­se­spre­cher Frank Sied­hoff mel­det, wur­de um 8.03 Uhr zunächst die Lösch­grup­pe Ame­cke von der Kreis­leit­stel­le in Mesche­de zur Unter­stüt­zung des Ret­tungs­diens­tes alar­miert. Bei Ein­tref­fen der Feu­er­wehr an der Ein­satz­stel­le wur­de die ver­letz­te Per­son bereits vom Ret­tungs­dienst in ihrem Pkw ver­sorgt. Die Lösch­grup­pe Ame­cke sicher­te den ver­un­fall­ten Pkw und stell­te den Brand­schutz an der Ein­satz­stel­le sicher, bis der Ver­letz­te aus dem Unfall­fahr­zeug befreit war. Wäh­rend der Ver­sor­gung des Pati­en­ten durch den Not­arzt ent­schie­den sich die ein­ge­setz­ten Kräf­te von Feu­er­wehr und Ret­tungs­dienst, zur scho­nen­den Ret­tung des Pati­en­ten ein Fahr­zeug mit hydrau­li­schem Rüst­satz nach zu for­dern. Die Leit­stel­le alar­mier­te dar­auf hin das Hil­fe­leis­tungs­lösch­fahr­zeug des Lösch­zugs Sun­dern, das auf der Rück­fahrt von einem Ein­satz zur Wache war. Nach Ein­tref­fen des HLF aus Sun­dern wur­de mit dem hydrau­li­schen Ret­tungs­ge­rät eine gro­ße Öff­nung im Heck des Fahr­zeugs geschaf­fen, um den Pati­en­ten scho­nend aus dem Fahr­zeug heben zu kön­nen. Ins­ge­samt waren 20 Feu­er­wehr­kräf­te am Ein­satz beteiligt.

„Nach­dem der Pati­ent befreit und zur wei­te­ren Ver­sor­gung an den Ret­tungs­dienst über­ge­ben war, konn­ten die Kame­ra­den aus Sun­dern wie­der ein­rü­cken,“ so Frank Sied­hoff. „Die Lösch­grup­pe Ame­cke blieb noch bis zum Ein­tref­fen des Abschlepp­diens­tes vor Ort.“

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