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Radfahrerin bei Kollision mit Pkw schwer verletzt

(Foto: Polizei)
(Foto: Poli­zei)

Hüs­ten. Am Mitt­woch war laut Poli­zei­be­richt um 14 Uhr eine 50 Jah­re alte Rad­fah­re­rin in Hüs­ten unter­wegs und befuhr die Hein­rich-Lüb­ke-Stra­ße in Rich­tung Arns­ber­ger Stra­ße. Zeit­gleich fuhr ein Auto­fah­rer über die Cäci­li­en­stra­ße. Der 24-Jäh­ri­ge woll­te nach rechts auf die Hein­rich-Lüb­ke-Stra­ße abbie­gen. Dabei über­sah er die vor­fahrt­be­rech­tig­te Rad­fah­re­rin, so dass es zu einem Zusam­men­prall kam. Die 50-Jäh­ri­ge stürz­te und wur­de dabei schwer ver­letzt. Nach­dem sich der Ret­tungs­dienst am Unfall­ort um die Fahr­rad­fah­re­rin geküm­mert hat­te, wur­de die Ver­letz­te in ein Kran­ken­haus gebracht.

Polizei rät Radfahrern zum Tragen eines Helms

„Die­ser Ver­kehrs­un­fall zeigt deut­lich, dass Fuß­gän­ger und Rad­fah­rer im Stra­ßen­ver­kehr beson­ders gefähr­det sind,“ so Poli­zei­spre­cher Lud­ger Rath. „Auch ohne einen Unfall sel­ber ver­ur­sacht zu haben, fal­len die Unfall­fol­gen auf Grund feh­len­der Sicher­heits­ein­rich­tun­gen – wie sie zum Bei­spiel in einem Pkw vor­han­den sind – regel­mä­ßig sehr gra­vie­rend aus. Daher emp­fiehlt die Poli­zei zum eige­nen Schutz beim Rad­fah­ren einen geeig­ne­ten Helm zu tragen.“

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