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Polizei warnt weiter vor Betrugsmaschen

Meschede/Brilon. Am Mon­tag erschien eine Frau auf der Poli­zei­wa­che in Mesche­de und mach­te Anga­ben zu einem ver­meint­li­chen Betrug. Seit 2014 habe ihr Mann einen ins­ge­samt sechs­stel­li­gen Betrag auf ein Kon­to im Aus­land über­wie­sen. Zweck der Über­wei­sung war ein ver­meint­li­cher guter Zweck.

Eben­falls am Mon­tag mel­de­te sich eine Frau bei der Poli­zei Bri­lon. Sie gab an, von einem angeb­li­chen Mit­ar­bei­ter einer Bank ange­ru­fen wor­den zu sein. Die­ser habe sich nach ihrer Kon­to­num­mer und ihren Per­so­na­li­en erkun­digt. Nach­dem die Frau ihre per­sön­li­chen Daten preis­ge­ge­ben hat. Erhielt sie einen wei­te­ren Anruf. Da ihr die bei­den Tele­fo­na­te merk­wür­dig vor­ka­men, rief sie die ihrer bekann­ten Num­mer ihrer Bank an. Hier wur­de ihr mit­ge­teilt, dass ein nied­ri­ger vier­stel­li­ger Betrag von ihrem Kon­to abge­bucht wurde.

Mit die­sen Tipps der Poli­zei kön­nen Sie sich und Ihre Ver­wand­ten vor Betrü­gern schützen:

  • Las­sen Sie sich am Tele­fon nicht unter Druck setzen
  • Legen Sie ein­fach auf
  • Rufen Sie beim gerings­ten Zwei­fel den ech­ten Poli­zei­ruf 110 an
  • Scheu­en Sie sich nicht bei guten Freun­den, Nach­barn oder Ange­hö­ri­gen nachzufragen
  • Geben Sie am Tele­fon kei­ne per­sön­li­chen Daten oder Details zu finan­zi­el­len Ver­hält­nis­sen preis

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Kreis­po­li­zei­be­hör­de Hochsauerlandkreis)

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