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Polizei kontrollierte über 750 Fahrzeuge

Arnsberg/ Mesche­de. Die Bekämp­fung der Eigen­tums­kri­mi­na­li­tät und die Bekämp­fung der Haupt­un­fall­ur­sa­chen waren die Schwer­punk­te des Fahn­dungs- und Kon­troll­ta­ges der Poli­zei Hoch­sauer­land­kreis am gest­ri­gen Don­ners­tag. „Die Maß­nah­men dau­er­ten bis zum spä­ten Abend an und sorg­ten für wahr­nehm­ba­re Prä­senz in ein­zel­nen Wohn­ge­bie­ten in Arns­berg und Mesche­de“, so Poli­zei­spre­cher Sebas­ti­an Held. Ins­ge­samt wur­den am Don­ners­tag über 750 Fahr­zeu­ge mit ins­ge­samt über 850 Per­so­nen kon­trol­liert. Beson­de­re Auf­fäl­lig­kei­ten gab es nicht. Gegen 28 Ver­kehrs­teil­neh­mer wur­de auf­grund von Ver­kehrs­ver­stö­ßen ein Ord­nungs­wid­rig­kei­ten­ver­fah­ren eingeleitet.

Gegen Einbrecher und Verkehrssünder

Zum einen soll­te mit den poli­zei­li­chen Maß­nah­men erreicht wer­den, wei­te­re Erkennt­nis­se zu Täter­struk­tu­ren zu gewin­nen und Hin­ter­grün­de der Ein­bruchs­kri­mi­na­li­tät auf­zu­hel­len. Zum ande­ren erfolg­ten an ver­schie­de­nen Brenn­punk­ten im Kreis­ge­biet grö­ße­re Kon­trol­len durch Beam­tin­nen und Beam­te aller Direk­tio­nen und der Wup­per­ta­ler Bereit­schafts­po­li­zei. Hier muss­ten Ver­kehrs­sün­der mit einer kon­se­quen­ten Ver­fol­gung ver­kehrs­recht­li­cher Ver­stö­ße rech­nen. Der Ein­satz erfolgt im Kon­text der soge­nann­ten „Aache­ner Erklä­rung“. Die­se hat­ten am 31. Okto­ber 2016 die Innen­mi­nis­ter der Nie­der­lan­de, Bel­gi­ens, Deutsch­lands sowie Nord­rhein-West­fa­lens, Rhein­land-Pfalz und Nie­der­sach­sens unter­zeich­net, um künf­tig mit gemein­sa­men Akti­vi­tä­ten in der Bekämp­fung von Ein­bre­cher- und Die­bes­ban­den vorzugehen.

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