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Palermo als Schatztruhe der Kunstgeschichte

Neheim. Über „Paler­mo – Kunst unter Pal­men“ refe­riert PD Dr. Walt­her Lang am Diens­tag, 4. Novem­ber um 16.30 Uhr in Neheim, Wer­ler Str. 2 a im Auf­trag der sena­ka in Koope­ra­ti­on mit der Volks­hoch­schu­le. Bei dem Stich­wort Paler­mo denkt manch einer sofort an die Mafia, an obsku­re Män­ner mit stei­fen Hüten und dunk­len Bril­len. Die­ses lieb gewon­ne­ne Kli­schee ent­spricht aber nicht, oder nicht mehr, der Rea­li­tät. Pas­sen­der wäre es, bei Paler­mo umge­hend an fun­keln­de Mosai­ken, bun­te Märk­te und Pal­men zu den­ken. Die Haupt­stadt Sizi­li­ens ist eine Schatz­tru­he der Kunst­ge­schich­te. Die Nor­man­nen­herr­scher schmück­ten die Stadt mit ara­bisch beein­fluss­ten Pracht­bau­ten und byzan­ti­ni­schen Mosai­ken. Der Barock ließ spä­ter in Paler­mo einen stei­ner­nen Blu­men­gar­ten von far­bi­gen Mar­mor­in­tar­si­en erblü­hen. Die vir­tuo­sen wei­ßen Stuck­fi­gu­ren der Künst­ler­fa­mi­lie Ser­potta zäh­len zu den Glanz­leis­tun­gen der euro­päi­schen Plas­tik. Bedeu­ten­de musea­le Samm­lun­gen run­den die­ses Bild von Paler­mo als einem süd­li­chen Mek­ka der Küns­te ab.
Nähe­re Infos bzw. tele­fo­ni­sche Aus­kunft unter 02932 9728–11 oder www.vhs-arnsberg-sundern.de

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