Oeven­trop. In einer vol­len Kir­che und vor neun Fah­nen­ab­ord­nun­gen zele­brier­te Pfar­rer Ernst Tho­mas am Fei­er­tag Aller­hei­li­gen ein wür­di­ges Gedenk­hoch­amt für die Ver­stor­be­nen der Oeven­tro­per Gemein­de und ganz beson­ders der hei­mi­schen Ver­ei­ne. Neben der Schüt­zen­bru­der­schaft und den drei Schüt­zen­kom­pa­nien aus Din­sche­de, Glö­sin­gen und Oeven­trop waren noch der Musik­ver­ein, die kfd, die Feu­er­wehr, die Kol­pings­fa­mi­lie und die KAB im Fest­hoch­amt vertreten.

KAB legte Kranz nieder

Nach dem Got­tes­dienst gin­gen die Kir­chen­be­su­cher zum Oem­berg hin­auf, wo sie von der Musik­ka­pel­le des Musik­ver­eins Oeven­trop und ihrer Diri­gen­tin Kat­rin Schul­te mit einem Trau­er­marsch emp­fan­gen und zum Hoch­kreuz auf dem Fried­hof gelei­tet wur­den. Den klei­nen Gedenk­akt auf dem Fried­hof zele­brier­ten Pfar­rer Ernst Tho­mas und die Pfarr­re­fe­ren­tin Nico­le Ech­ter­hoff. Musi­ka­lisch umrahmt wur­de die Gedenk­fei­er durch meh­re­re Musik­stü­cke der Musik­ka­pel­le. Stell­ver­tre­tend für alle Ver­ei­ne leg­ten in die­sem Jahr Franz-Wil­li Kajew­ski und Rudi Schnei­der von der KAB den Kranz nieder.

Text und Bil­der: Franz-Josef Molitor