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Noch keine Förderzusage für Rathaussanierung

Der Sie­ger­ent­wurf für die Rathaussanierung.

Hüs­ten. In der ver­gan­ge­nen Woche wur­de das Stadt­er­neue­rungs­pro­gramm 2018 des Minis­te­ri­ums für Hei­mat, Kom­mu­na­les, Bau und Gleich­stel­lung des Lan­des Nord­rhein­West­fa­len ver­öf­fent­licht. Wie Stadt­spre­cher Elmar Kett­ler mit­teilt, erhält die Stadt Arns­berg  in 2018 Mit­tel für den Erwerb der nicht mehr für Bahn­zwe­cke genutz­ten Flä­chen am Bahn­hof Neheim-Hüs­ten, die zukünf­tig als Gewer­be­flä­chen die­nen sol­len, sowie für wei­te­re Bau­stei­ne am Cam­pus Ber­li­ner Platz.

Keine Auswirkung auf Zeitplanung

„Noch nicht auf­ge­nom­men wur­de bis­lang die För­de­rung der Rat­haus­sa­nie­rung“. so Kett­ler. „Die­se muss für das Stadt­er­neue­rungs­pro­gramm 2019 bis zum 3. Dezem­ber 2018 erneut, mit den dann vor­lie­gen­den Pla­nun­gen und Kos­ten­schät­zun­gen, ange­mel­det wer­den. Auf die Zeit­pla­nung des Vor­ha­bens hat die Nicht-Auf­nah­me der Sanie­rungs­maß­nah­me kei­ne Auswirkungen.“

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3 Antworten

  1. Was ist eigent­lich mit den Gerüch­ten, dass die För­der­mit­tel für die Rat­haus­sa­nie­rung nur in Zusam­men­hang mit dem Bau der soge­nann­ten Piz­za-Brü­cke flie­ßen? Eine Brü­cke, die wegen vor­han­de­ner Alter­na­ti­ven nie­mand benö­tigt. Außer man will den Weg in der Mit­tags­pau­se zur nächs­ten Piz­za um wei­te­re drei Minu­ten ver­kür­zen. Hier ist ein kla­res Bekennt­nis der Ver­ant­wort­li­chen nötig, dass sie die­sen auch finan­zi­el­len Unsinn nicht wollen.

    1. Außer man will den Weg in der Mit­tags­pau­se zur nächs­ten Piz­za um wei­te­re drei Minu­ten verkürzen.

      Hier ne Brü­cke (Kurt-Schu­ma­cher-Stra­ße),
      Da ne Brü­cke (Ruhr­brü­cke am Bahn­hof N.-H.),
      In die Lücke noch ne „da Vinci“/WESCO-Brücke ???
      Sieht wie sehr sub­ti­le „Wirt­schafts­för­de­rung“ aus 🙁

  2. Wie ist es denn mit einem neu­en Platz für die Tafel. Die ja Ende 2019 aus ihren Räu­men raus müs­sen. Gewer­be­ge­biet am Bahn­hof wird bestimmt zu teu­er. Obwohl das im Gespräch sein soll. Da kön­nen doch nur sozi­al­ver­träg­li­che Räum­lich­kei­ten in Fra­ge kom­men. Das ist doch alles ehrenamtlich.

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