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Neuer Bus für ein selbstbestimmtes Leben

Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner der Wohn­stät­te der Lebens­hil­fe Woh­nen NRW gGmbH tes­ten den neu­en Bus. (Foto: Lebenshilfe)

Arns­berg. Die Wohn­stät­te der Lebens­hil­fe Woh­nen NRW gGmbH in Arns­berg hat dank der finan­zi­el­len Hil­fe der Akti­on Mensch einen neu­en Bus anschaf­fen kön­nen. Not­wen­dig ist das Fahr­zeug auf­grund der demo­gra­phi­schen Ent­wick­lung in der Wohn­stät­te und der schlech­ten Ver­kehrs­an­bin­dung des Hau­ses zum öffent­li­chen Nach­ver­kehr. Der samt roll­stuhl­ge­rech­tem Umbau rund 60.000 Euro teu­re dun­kel­blaue Klein­bus soll den 29 Bewoh­nern und Bewoh­nerin­nern des Hau­ses im Eich­holz dazu die­nen, Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten inner­halb der Regi­on bes­ser wahr­neh­men zu können.

Mobilität im Alltag unabdingbar

„Mobi­li­tät im All­tag ist wich­tig, unab­ding­bar und für Men­schen ohne Behin­de­rung eine Selbst­ver­ständ­lich­keit. Unse­ren Nut­zern soll durch das Fahr­zeug die­se Mobi­li­tät ermög­li­chen“, sagt Wohn­stät­ten­lei­te­rin Sabri­na Minie­ri. „Im Sozi­al­raum mobil zu sein, Arzt­be­su­che oder gar Frei­zei­ten fle­xi­bel und frei zu gestal­ten schafft Teil­ha­be und ermög­licht allen vor­an ein selbst­be­stimm­tes Leben für unse­re Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner.“ Der Bus wur­de im Heck mit einem Hub­ma­tik-Absenk­sys­tem samt Ram­pe und zwei Roll­stuhl­hal­te­run­gen ausgestattet.

(Quel­le: Pres­se­mit­tei­lung Lebenshilfe)

 
 

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