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Neubau der Technischen Dienste: Spatenstich für den Neubau des Sunderner Baubetriebshofes

v.l.: Rüdi­ger Gre­ve (Fa. Hil­gen­roth), Lars Ohlig (Fach­be­reichs­lei­tung Stadt­ent­wick­lung und öffent­li­che Infra­struk­tur der Stadt Sun­dern), Wolf­gang Hil­gen­roth (Fa. Hil­gen­roth), Dr. Jac­que­line Bila (Ers­te Bei­geord­ne­te der Stadt Sun­dern), Klaus-Rai­ner Wil­le­ke (Bür­ger­meis­ter der Stadt Sun­dern), Oli­ver Lan­ge (Abtei­lungs­lei­tung Tech­ni­sche Diens­te), Dirk Viel­ha­ber (Gebäu­de­ma­nage­ment der Stadt Sun­dern) (Foto: Stadt Sundern)

Sun­dern. Der Neu­bau des Betriebs­ho­fes der Tech­ni­schen Diens­te in den Röhr­wie­sen am Ewi­gen Weg soll nach Fer­tig­stel­lung das aktu­el­le Bestands­ge­bäu­de der Stadt Sun­dern ablö­sen. Der bis­he­ri­ge Kom­plex am Schwem­ker Ring, der seit 1975 als Bau­be­triebs­hof genutzt wird, befin­det sich in einem drin­gend sanie­rungs­be­dürf­ti­gen Zustand. Auf­grund feh­len­der Flä­chen und Erwei­te­rungs­mög­lich­kei­ten stellt ein Neu­bau die wirt­schaft­lichs­te Lösung dar.

Investition für die Zukunft

„Der Neu­bau ist drin­gend not­wen­dig und bedeu­tet eine Inves­ti­ti­on für die Zukunft. Wir kön­nen end­lich das Ver­spre­chen ein­lö­sen, was schon lan­ge aus­steht, um den Mit­ar­bei­ten­den einen siche­ren und adäqua­ten Arbeits­platz zu ermög­li­chen“, so Bür­ger­meis­ter Klaus-Rai­ner Willeke.

Der auf dem 1,2 Hekt­ar gro­ßen Gelän­de zu errich­ten­de Neu­bau wird vom Pla­nungs­bü­ro WPW aus Dort­mund geplant und betreut. Der Neu­bau umfasst neben den Ver­wal­tungs- und Sozi­al­be­rei­chen auch die Werk­stät­ten der Tech­ni­schen Diens­te sowie Lager- und Fahr­zeug­hal­len für den gesam­ten Fuhr­park. In dem geplan­ten Salz­si­lo fin­det sich Platz für bis zu 600 Ton­nen Streu­salz, was in etwa dem Jah­res­vor­rat der Stadt Sun­dern entspricht.

Fertigstellung 2025

Nach­hal­tig­keit spielt eben­falls eine wesent­li­che Rol­le. Die Gebäu­de­tei­le wer­den wei­test­ge­hend in Holz­bau­wei­se errich­tet. Die Wär­me­ver­sor­gung über­neh­men Wär­me­pum­pen unter­stützt durch eine im ers­ten Schritt geplan­te Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge von ca. 90 kWp. Für den Hoch­was­ser­schutz wer­den die Dächer begrünt, eben­so wird ein Regen­rück­hal­te­be­cken sowie zusätz­li­che Reten­ti­ons­flä­chen auf dem Gelän­de vorgesehen.

Den Start der Bau­maß­nah­me macht trotz win­ter­li­chem Wet­ter die Fa. Hil­gen­roth mit den vor­be­rei­ten­den Maß­nah­men für die Erd­ar­bei­ten, die direkt Anfang nächs­ten Jah­res begin­nen sol­len. Die Fer­tig­stel­lung des Neu­baus und der Umzug der Tech­ni­schen Diens­te ist dann für 2025 geplant.

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