- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

Netzwerk „Frühe Hilfen“ macht Hebammen fit

Fortbildung für zwölf Arnsberger Hebammen. Referentin Jennifer Jaque-Rodney steht vorne rechts, schräg dahinter Barbara Theis, Netzwerkkoordinatorin der „Frühen Hilfen“ in Arnsberg. (Foto: Stadt Arnsberg)
Fort­bil­dung für Arns­ber­ger Heb­am­men: Refe­ren­tin Jen­ni­fer Jaque-Rod­ney steht vor­ne rechts, schräg dahin­ter Bar­ba­ra Theis,
Netz­werk­ko­or­di­na­to­rin der „Frü­hen Hil­fen“ in Arns­berg. (Foto: Stadt Arnsberg)

Arns­berg. Eltern früh und umfas­send unter­stüt­zen – das ist die Auf­ga­be der Heb­am­men und Fami­li­en­heb­am­men in Arns­berg im Rah­men der „Frü­hen Hil­fen“. Nun haben sich die Heb­am­men unter Anlei­tung einer exter­nen Refe­ren­tin – Jen­ni­fer Jaque-Rod­ney – fort­ge­bil­det.  Die Heb­am­me und Fami­li­en­heb­am­me aus Bochum gilt als Exper­tin für Fami­li­en­heb­am­men im Netz­werk „Frü­he Hil­fen“ bun­des­weit. Sie hat das Kom­pe­tenz­pro­fil der Fami­li­en­heb­am­men mit­ent­wi­ckelt und bil­det selbst seit Jah­ren Fami­li­en­heb­am­men aus.

Hebammen und Familienhebammen bilden sich fort

The­men der Fort­bil­dung waren der gemein­sa­me Aus­tausch und das gegen­sei­ti­ge Ken­nen­ler­nen der zwölf teil­neh­men­den Heb­am­men. Gemein­sam und unter Anlei­tung von Bar­ba­ra Theis, Netz­werk­ko­or­di­na­to­rin der „Frü­hen Hil­fen“ in Arns­berg, und Jen­ni­fer Jaque-Rod­ney arbei­te­ten die Teil­neh­me­rin­nen Gemein­sam­kei­ten, Unter­schie­de und Gren­zen ihrer Arbeit her­aus. Zudem wur­den im Rah­men der Fort­bil­dung Vor­stel­lun­gen und Wün­sche zur effek­ti­ve­ren Zusam­men­ar­beit festgehalten.

Für Eltern ein möglichst frühzeitiges, koordiniertes und multiprofessionelles Angebot

Das Netz­werk „Frü­he Hil­fen“ in Arns­berg, des­sen Auf­takt­ver­an­stal­tung im Okto­ber 2013 statt­fand, setzt sich aus zahl­rei­chen ver­schie­de­nen Akteu­ren zusam­men. Die Koor­di­nie­rungs­stel­le „Frü­he Hil­fen“ koor­di­niert unter ande­rem den Ein­satz der Fami­li­en­heb­am­men. Ziel der „Frü­hen Hil­fen“ ist es, Eltern bei der Wahr­neh­mung ihres Erzie­hungs­rechts und ihrer Erzie­hungs­ver­ant­wor­tung zu unter­stüt­zen. Für die Stadt Arns­berg bedeu­tet das, im Rah­men der „Frü­hen Hil­fen“ ein mög­lichst früh­zei­ti­ges, koor­di­nier­tes und mul­ti­pro­fes­sio­nel­les Ange­bot im Hin­blick auf die Ent­wick­lung von Kin­dern für Eltern vorzuhalten.
Auch künf­tig sind wei­te­re fach­rich­tungs­spe­zi­fi­sche und fach­über­grei­fen­de Fach­ver­an­stal­tun­gen mit den Akteu­ren des Netz­wer­kes „Frü­he Hil­fen“ in Arns­berg geplant: So wer­den sich etwa im Novem­ber die Heb­am­men und Fami­li­en­heb­am­men noch­mals zu einem Fort­bil­dungs­tag tref­fen, um dabei ein gemein­sa­mes Leit­bild für alle Fami­li­en in Arns­berg zu erar­bei­ten. Zudem ist ange­dacht, in der zwei­ten Jah­res­hälf­te einen Fach­tag für die Fach­ärz­te zu orga­ni­sie­ren, um die Zusam­men­ar­beit der unter­schied­li­chen Fach­rich­tun­gen im Sin­ne der „Frü­hen Hil­fen“ wei­ter auszubauen.
Wei­te­re Infor­ma­tio­nen gibt es unter http://www.arnsberg.de/jugend/Anlaufstelle.php.

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de