Rumbeck/Stadtbruch. Als neu­er Nah­ver­sor­ger hat im Neu­bau­ge­biet Stadt­bruch unmit­tel­bar an der Gren­ze zu Rum­beck ein Net­to-Markt eröff­net.   Der markt im typi­schen Design des Unter­neh­mens weiß ver­putz­ten Haupt­ge­bäu­de mit nach hin­ten abfal­len­dem Pult­dach sowie einem kar­min­ro­ten Vor­bau mit Flach­dach, in dem Ein­gang, Back­shop und Sozi­al­räu­me unter­ge­bracht sind, ver­fügt über 800 Qua­drat­me­ter Ver­kaufs­flä­che. „Wir bie­ten 3500 Arti­kel an und damit deut­lich mehr als ein Dis­coun­ter,“ sagt Mar­tin Beckm­öl­ler, Gebiets­ent­wick­ler bei Net­to. Der Back­shop wird von der Oeven­tro­per Bäcke­rei Hah­ne als regio­na­lem Anbie­ter betrie­ben. Rund 65 Park­plät­ze ste­hen für die Besu­cher bereit, die den Laden auch am kom­men­den Sonn­tag von 13 bis 18 Uhr beim ver­kaufs­of­fe­nen Sonn­tag ken­nen ler­nen können.

Belebung für das Baugebiet

Bau­lei­ter Mat­thi­as Heß blickt auf eine weit­ge­hend unpro­ble­ma­ti­sche Bau­pha­se zurück. nach dem ers­ten Spa­ten­stich im April konn­te der Markt pünkt­lich zwei Wochen vor der Eröff­nung über­ge­ben wer­den. Heß lob­te auch die bewähr­te Zusam­men­ar­beit mit dem Arns­ber­ger Archi­tek­tur­bü­ro Walen­ta. Richard Aßhoff als Chef des Immo­bi­li­en­ge­schäfts der Spar­kas­se ist erfreut über eine spür­ba­re Bele­bung der Nach­fra­ge im benach­bar­ten Bau­ge­biet. Der­zeit gebe es meh­re­re Grundstücksreservierungen.