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Neheimer CDU bestätigt Vorstand mit Gisela Schulte

Matthias Kerkhoff (Mitte) gratulierte bei der Mitgliederversammlung des CDU-Ortsverbandes Neheim dem wiedergewählten Vorstand: Gisela Schulte, Karolin Kaiser, Elisabeth Bormann und Michael-Robert Wittershagen (v.l.). (Foto: CDU)
MdL Mat­thi­as Kerkhoff (Mit­te) gra­tu­lier­te bei der Mit­glie­der­ver­samm­lung der Nehei­mer CDU dem wie­der­ge­wähl­ten Vor­stand: Gise­la Schul­te, Karo­lin Kai­ser, Eli­sa­beth Bor­mann und Micha­el-Robert Wit­ters­ha­gen (v.l.). (Foto: CDU)

Neheim.  „Ein ereig­nis­rei­ches Jahr geht zu Ende“, so eröff­ne­te Gise­la Schul­te, Vor­sit­zen­de des CDU-Orts­ver­ban­des Neheim, die jähr­li­che Mit­glie­der­ver­samm­lung. „Die Schwer­punk­te unse­rer Arbeit lagen im ver­gan­ge­nen Jahr vor allem auf dem Wahl­ma­ra­thon 2014, die Gestal­tung der Nehei­mer Innen­stadt und dem Infor­ma­ti­ons­aus­tausch zum Bei­spiel beim Besuch der Agnes-Wen­cke-Schu­le.“ Sor­gen berei­tet dem Orts­ver­band die Mit­glie­der­zah­len. „Es wird eine unse­rer Her­aus­for­de­run­gen sein, neue Mit­glie­der für die Par­tei zu gewin­nen und sie in unse­re Arbeit ein­zu­bin­den. Nur vie­le Mit­glie­der ermög­li­chen siche­re Struk­tu­ren und machen erfolg­rei­ches Agie­ren vor Ort möglich.“

Andreas Dieck erweitert den Vorstand

Bei den Neu­wah­len des geschäfts­füh­ren­den Vor­stan­des wur­de Gise­la Schul­te mit gro­ßer Mehr­heit im Amt bestä­tigt. Unter­stützt wird sie in den kom­men­den zwei Jah­ren von ihren bis­he­ri­gen Stell­ver­tre­tern Karo­lin Kai­ser und Micha­el-Robert Wit­ters­ha­gen. Zusätz­lich wird Andre­as Dieck den Vor­stand erwei­tern. In der Funk­ti­on des Geschäfts­füh­rers wird wei­ter­hin Tobi­as Hart­mann agie­ren. Auch die Posi­ti­on der Pres­se­spre­che­rin bleibt mit Eli­sa­beth Bor­mann unverändert.

Kerkhoff: „Kommunen nicht allein lassen“

Mat­thi­as Kerkhoff, Mit­glied des Land­tags und Kreis­vor­sit­zen­der, berich­te­te den Par­tei­freun­den von sei­ner Arbeit in Düs­sel­dorf. Dabei hob er die The­men Indus­trie, Infra­struk­tur und Hoch­schul­po­li­tik her­vor. „Nord­rhein-West­fa­len hat viel zu bie­ten. Wenn die Lan­des­re­gie­rung weni­ger ver­hin­dern, weni­ger regle­men­tie­ren und geziel­ter ihre Mit­tel ein­set­zen wür­de, könn­ten wir eine neue Auf­bruchs­ge­schich­te schrei­ben.“ Sor­gen berei­tet im zudem die Flücht­lings­po­li­tik. „Wir müs­sen orga­ni­sa­to­risch bes­ser wer­den. Die Ver­fah­ren müs­sen beschleu­nigt wer­den und die Kom­mu­nen dür­fen nicht allein gelas­sen wer­den“, so Kerkhoff. „Doch mit den zahl­rei­chen ehren­amt­li­chen Hel­fern wer­den wir die­se Her­aus­for­de­rung meistern.“

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