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Nach Brand nicht einsatzfähig: DRK braucht dringend Spenden

Die Gara­ge des DRK Neheim-Hüs­ten ist durch einen Brand in der Nach­bar­schaft stark in Mit­lei­den­schaft gezo­gen wor­den. Die Hel­fer sind des­halb nicht ein­satz­fä­hig. (Foto: DRK)

Neheim-Hüs­ten. Die Rot­kreuz­ge­mein­schaft Neheim-Hüs­ten ist unver­schul­det nicht ein­satz­fä­hig. Neben der Gara­ge, in der sich die Fahr­zeu­ge, Mate­ri­al und Aus­rüs­tung befan­den, hat es einen Brand gege­ben. „Die meis­ten Ein­satz­mit­tel sind auf­grund des Feu­ers in der Nach­bar­ga­ra­ge nicht mehr nutz­bar, da auch die Gara­ge des DRK durch Rauch und Ruß ganz erheb­lich in Mit­lei­den­schaft gezo­gen wur­de. Der Scha­den für das DRK ist somit immens“, so Geschäfts­füh­rer Uwe Landgraf.

Welle der Hilfsbereitschaft

Die Aus­rüs­tung der Hel­fer ist ver­rußt und ver­raucht. (Foto: DRK)

„Eine Wel­le der Hilfs­be­reit­schaft hat die Rot­kreuz­ge­mein­schaft schon in Form von Sach­spen­den erreicht. Der Scha­den kann aber dadurch nicht mal annä­hernd abge­deckt wer­den, so dass zur Her­stel­lung einer kurz­fris­ti­gen Ein­satz­be­reit­schaft jetzt ganz drin­gend Geld in die Hand genom­men wer­den muss“, so Land­graf wei­ter. Unter­stützt wur­de das DRK schon durch die Feu­er­wehr vor Ort, den Hoch­sauer­land­kreis, die DRK-Fami­lie und ande­re Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen. „In uner­müd­li­cher Arbeit haben die Hel­fe­rin­nen und Hel­fer der Rot­kreuz­ge­mein­schaft geret­tet, was irgend­wie noch zu ret­ten war“, so Land­graf. „Vor der Tür ste­hen zahl­rei­che Ver­an­stal­tun­gen, auf denen die vie­len Frei­wil­li­gen im DRK für die Sicher­heit der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sor­gen möchten.“

Auf Geldspenden angewiesen

Der DRK-Orts­ver­ein ist jetzt auf Geld­spen­den ange­wie­sen. Die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sowie Unter­neh­men der Regi­on kön­nen durch ihre Geld­spen­de wesent­lich dazu bei­tra­gen, dass die Ein­satz­be­reit­schaft wie­der her­ge­stellt und die kom­men­den Ver­an­stal­tun­gen wie­der durch die Frau­en und Män­ner mit dem Roten Kreuz betreut wer­den kön­nen und der Scha­den so etwas abge­mil­dert wird.

  • Spen­den erbit­tet der DRK-Orts­ver­ein unter IBAN DE16 4665 0005 0019 0070 79, BIC WELADED1ARN, Stich­wort: „Feu­er“.
  • Selbst­ver­ständ­lich erhal­ten Spen­der auf Wunsch eine Spendenbescheinigung.

Blutspendetermin in Müschede steht

Dank gro­ßer Anstren­gun­gen aller Betei­lig­ten – auch des Blut­spen­de­diens­tes West in Hagen – sind die Blut­spen­de­ter­mi­ne gesi­chert. Der nächs­te Ter­min ist am 22. März von 16 bis 20 Uhr in der Schüt­zen­hal­le Müsche­de. Für die­sen Ter­min hat auch die Müsche­der Schüt­zen­bru­der­schaft durch die leih­wei­se Bereit­stel­lung von Geschirr etc. bereits ihre Hil­fe unter Beweis gestellt.

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2 Antworten

  1. Hat man die Fahr­zeu­ge und Mate­ria­li­en nicht aus­rei­chend ver­si­chert? Es wäre schön, dazu auch etwas zu lesen – denn „nur“ auf die Trä­nen­drü­se drü­cken und Geld sam­meln soll­te bei ent­spre­chen­dem Ver­si­che­rungs­schutz eigent­lich nicht so not­wen­dig sein!

  2. Lie­ber Ben, doch, Mate­ria­li­en und Fahr­zeu­ge sind ver­si­chert. So lan­ge aber die Ver­ur­sa­chung und deren Umstän­de (es hat in der Nach­bar­ga­ra­ge gebrannt, nicht bei uns) nicht zwei­fels­frei klar ist, zahlt die Ver­si­che­rung nicht und nach Aus­kunft eines Fach­man­nes kann die Regu­lie­rung meh­re­re Mona­te dau­ern. So lan­ge kön­nen wir aber nicht war­ten. Wir müs­sen unse­re Ein­satz­be­reit­schaft zügig wie­der erlan­gen, um unse­rem Auf­trag gerecht zu wer­den. Davon pro­fi­tie­ren die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, z. B. bei Groß­ver­an­stal­tun­gen wie der Hüs­te­ner Kir­mes. Bis eine wie auch immer gear­te­te Regu­lie­rung erfolgt, kön­nen wir nicht war­ten. Wir müs­sen jetzt sehr drin­gend ganz kurz­fris­tig Mate­ria­li­en und Aus­rüs­tungs­ge­gen­stän­de neu beschaf­fen. Dafür sind wir drin­gend auf Hil­fe angewiesen.

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