Arnsberg. Der Januar endet in der KulturSchmiede Arnsberg in diesem Jahr mit einem ganz besonderen Event: Christin Henkel – Musik-Komödiantin, Filmkomponistin, Chansonistin und humorvolle Liedermacherin – zieht am 30. Januar in der KulturSchmiede ihre Zuhörer und Zuschauer mit einem Mix aus Klavier, Kabarett und Chanson in den Bann. „Ein Geheimtipp!“, versichert das Kulturbüro.
Christin Henkel präsentiert ihr „KlaKaSon“
Wer derzeit wachen Auges durch die Kultur- und Spasskanäle zappt -„Pufpaffs Happy Hour“, „nuhr ab 18“, „Nightwash“ – stößt früher oder später unweigerlich auf Christin Henkel – und bleibt dann wohl auch ziemlich sicher bei ihr hängen. Denn mit ihrem unwiderstehlich charmanten Naturell und ihrem beachtlichen musikalischen Talent fällt sie auf – und macht Eindruck. Musik-Komödiantin, Filmkomponistin, Chansonistin oder einfach humorvolle Liedermacherin – Christin Henkel ist ein musikalisch-kreatives Kaleidoskop aus München, voller bunter Facetten. Ihre Kreativität erstreckt sich vom Texten außergewöhnlich komischer oder auch tief bewegend melancholischer Lieder, virtuosem Klavierspiel bis hin zur Komposition von perfekt stimmiger Filmmusik.
RIBERY IST VERLETZT!
Sie vermag mit ihrer Musik sowohl zu Lach – als auch zu Rührungstränen hinreißen. Schon lange ist der gebürtigen Thüringerin klar, dass sie keine Lust auf den typisch deutschen Betroffenheitspop hat. Angst vor C‑Dur hat sie aber trotzdem nicht, wenn sie sich ans Klavier setzt und dem Publikum ihren Mix aus Klavier, Kabarett & Chanson präsentiert – KlaKaSon! Seit 2013 gewann sie zahlreiche Song Slams und tourt seitdem quer durch Deutschland. Auf jeder Art Bühne zieht sie ihr Publikum mit ihrer umwerfenden sympathischen Art und ihrem faszinierenden Talent mühelos in den Bann. Und das alles, obwohl sie eigentlich genauso faul ist wie die dicke Katze aus ihrem „Faultierlied“. Sie singt über den Surflehrer Klaus, der Burnout hat, über Kathi, der statt Botox Gehirn gespritzt wird oder, dass sie verliebt ist – „ach nee, doch nicht!“ Das kommt anscheinend dabei heraus, wenn man Claude Debussy, Helge Schneider, Johannes Brahms, The Beach Boys und Benjamin Biolay durcheinander hört. Aber is’ doch eh alles egal… RIBERY IST VERLETZT! Die Auflösung dieser kryptischen franco-bajuwarischen Krankmeldung gibt es dann live in der KulturSchmiede.
- Eintrittskarten im Vorverkauf in den Arnsberger Stadtbüros und telefonisch unter 02931 893‑1143.
- Einlass und Abendkasse am 30. Januar ab 19 Uhr, Beginn 20 Uhr.
- Infos zum Programm auf www.christin-henkel.de