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Monika Hunsinger: nach fast 30 Jahren Abschied aus dem Presbyterium

Hüs­ten. Rund 80 Gemein­de­glie­der konn­te Pfar­rer Rein­hard Weiß am Sonn­tag zum Mit­ar­bei­ter­emp­fang der Ev. Kir­chen­ge­mein­de Hüs­ten begrü­ßen. Begon­nen hat­te die Fei­er mit einem Got­tes­dienst in der Kreuz­kir­che, der von Pfar­re­rin Ulri­ke Rüter und dem Got­tes­dienst­vor­be­rei­tungs­kreis gestal­tet wurde.

72-Stunden-Aktion, Bibelmarathon und zwei ökumenische Aktionen waren Höhepunkte im Gemeindeleben 2013

In sei­nem Rück­blick auf das Jahr 2013 ging Pfar­rer Rein­hard Weiß auf die ver­schie­de­nen Akti­vi­tä­ten im Gemein­de­le­ben ein. Bei­spiel­haft nann­te er die Teil­nah­me der evan­ge­li­schen Jugend an der 72-Stun­den-Akti­on, bei der die Jugend­li­chen inner­halb von drei Tagen einen Ver­kehrs­gar­ten am ev. Regen­bo­gen­kin­der­gar­ten und einen Pfad der Sin­ne ange­legt hat­ten. Gro­ße Beach­tung fand auch der Bibel­ma­ra­thon im Som­mer, bei dem in der Kreuz­kir­che die gesam­te Bibel vor­ge­le­sen wur­de. Weiß beton­te zudem das gute Ver­hält­nis zur katho­li­schen Groß­pfar­re­ri St. Petri Hüs­ten, die mit der Flä­che der Evan­ge­li­schen Kir­chen­ge­mein­de Hüs­ten iden­tisch ist. Dabei stell­te er ins­be­son­de­re die öku­me­ni­sche Bibel­wo­che und den öku­me­ni­schen Buß- und Bet­tags­got­tes­dienst her­aus, der im ver­gan­ge­nen Jahr erst­mals statt­ge­fun­den hat.

 Anhaltender Beifall der Gemeindemitglieder für langjährige Presbyter

Moni­ka Hun­sin­ger gab bekannt, dass sie zum Ende des Monats Febru­ar aus dem Pres­by­te­ri­um aus­schei­den wird. Fast 30 Jah­re gehör­te sie dem Lei­tungs­gre­mi­um der Kir­chen­ge­mein­de an, dar­un­ter über ein Jahr­zehnt als Vor­sit­zen­de. „Ich möch­te nach so lan­ger Zeit Platz machen für einen jün­ge­re Men­schen, der mit fri­schen Ideen und neu­em Schwung an die Arbeit geht“, erklär­te Hun­sin­ger. Auch Pres­by­ter Vol­ker Koch wird dem Pres­by­te­ri­um im neu­en Jahr nicht mehr ange­hö­ren. Er stell­te sein Amt eben­falls nach meh­re­ren Wahl­pe­ri­oden zur Ver­fü­gung, um einem Nach­fol­ger Gele­gen­heit zu geben, sich bis zur nächs­ten Pre­byte­ri­ums­wahl ein­zu­ar­bei­ten. Die Gemein­de­glie­der dan­ken bei­den Pres­by­te­ri­ums­mit­glie­dern mit anhal­ten­dem Bei­fall für ihren Dienst.

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