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Mit Tempo 107 durch Bruchhausen

Bruch­hau­sen. „Lei­der haben es noch immer nicht alle Ver­kehrs­teil­neh­mer ver­stan­den. Zu schnel­les Fah­ren ist der Kil­ler Nr. 1 auf unse­ren Stra­ßen. Bei einem Ver­kehrs­un­fall ent­schei­det letzt­lich die Geschwin­dig­keit über Leben und Tod“, so Poli­zei­spre­cher Hol­ger Glare­min. „Auch ein 47-jäh­ri­ger Arns­ber­ger igno­rier­te die vor­ge­schrie­be­ne Geschwin­dig­keit. Er wur­de mit 107 km/h in Bruch­hau­sen gemessen.“

Geschwindigkeitskontrolle gegen 23 Uhr

Am Mitt­woch abend gegen 23 Uhr führ­ten Beam­te der Poli­zei­wa­che Arns­berg eine Geschwin­dig­keits­kon­trol­le in Bruch­hau­sen durch. Kon­trol­liert wur­de die Geschwin­dig­keit auf der Bruch­hau­se­ner Stra­ße. Der Mann fuhr mit sei­nem VW Cad­dy in Rich­tung Nie­der­ei­mer. Bei erlaub­ten 50 km/h wur­de er mit 107 km/h gemes­sen. Das bedeu­tet eine Über­schrei­tung von 57 km/h. Den Arns­ber­ger erwar­tet ein hohes Buß­geld, meh­re­re Punk­te in Flens­burg sowie die mehr­mo­na­ti­ge Abga­be sei­nes Füh­rer­scheins. „Die Poli­zei wird auch wei­ter­hin die Geschwin­dig­kei­ten auf den Stra­ßen im Hoch­sauer­land­kreis kon­trol­lie­ren und kon­se­quent gegen Geschwin­dig­keits­ver­stö­ße vor­ge­hen“, so Glaremin.

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