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Mehrere Unfallfluchten beschäftigen Sunderns Polizei

Sun­dern. Die Poli­zei in Sun­dern hat der­zeit eine gan­ze Rei­he von Unfall­fluch­ten auf­zu­klä­ren und hofft auf Zeugen.

Straßenlaterne muss ausgetauscht werden

2015.01.07.Logo.UnfallfluchtAuf Höhe des Sport­plat­zes in Sun­dern an der Haupt­stra­ße ist in den letz­ten Tagen eine Stra­ßen­la­ter­ne beschä­digt wor­den. Der Scha­den für die Stadt Sun­dern liegt etwa bei 2500 Euro. Das Stand­rohr wur­de im unte­ren Bereich beschä­digt und muss jetzt kom­plett aus­ge­tauscht wer­den. Ein Ver­ur­sa­cher, der mit sei­nem Fahr­zeug gegen die Later­ne geprallt war, hat sich weder bei der Stadt­ver­wal­tung noch bei der Poli­zei gemel­det, wes­halb jetzt wegen Ver­kehrs­un­fall­flucht ermit­telt wird. Der Unfall, der am Don­ners­tag mor­gen fest­ge­stellt wur­de, kann aber auch schon eini­ge Tage zurückliegen.

Gegen Mauer geprallt

Eben­falls flüch­tig ist ein Fahr­zeug­füh­rer, der am Mitt­woch oder am Don­ners­tag gegen eine Mau­er geprallt ist. Die Mau­er an der Sett­me­cke­stra­ße zwi­schen den Haus­num­mern 133 und 135 ist jetzt beschä­digt. Der Scha­den wur­de am Don­ners­tag um 10 Uhr der Poli­zei gemel­det. Am Mitt­woch um 18 Uhr war er noch nicht vorhanden.

Kotflügel auf Parkplatz beschädigt

Eine wei­te­re Ver­kehrs­un­fall­flucht in Sun­dern beschäf­tigt aktu­ell das Ver­kehrs­kom­mis­sa­ri­at . Auf dem Park­platz eines Dis­coun­ters an der Stra­ße „Röh­re“ stand am Don­ners­tag zwi­schen 9.05  und 9.30 Uhr ein schwar­zer Opel Cor­sa. Als der Fah­rer wie­der auf den Park­platz kam und zu sei­nem Auto ging, muss­te er Unfall­schä­den fest­stel­len, die vor dem Par­ken noch nicht vor­han­den waren. Ein Unbe­kann­ter hat­te den lin­ken Außen­spie­gel und den Kot­flü­gel hin­ten links beschä­digt. Anstatt auf den Auto­be­sit­zer zu war­ten oder die Poli­zei zu infor­mie­ren, ver­ließ der Ver­ur­sa­cher den Park­platz unerlaubt.

Blauer Kleinwagen mit Beschädigung gesucht

Am Mitt­woch ist es in Sun­dern in der Ein­mün­dung der Stra­ße „Röh­re“ auf die Stra­ße „Sil­me­cke“ bezie­hungs­wei­se die Haupt­stra­ße zu einem Ver­kehrs­un­fall mit anschlie­ßen­der Fah­rer­flucht gekom­men. Eine 24 Jah­re alte Auto­fah­re­rin war gegen 10.15 Uhr auf der „Röh­re“ von Endorf nach Sun­dern unter­wegs. Da die Ampel an der Ein­mün­dung zur Haupt­stra­ße auf Grün stand, fuhr sie dort wei­ter ohne anzu­hal­ten. Genau in die­sem Moment fuhr ein ande­res Auto vom Stra­ßen­rand an und prall­te gegen die Bei­fah­rer­sei­te des sil­ber­far­be­nen BMW der 24-Jäh­ri­gen. Anschlie­ßend fuhr der unfall­ver­ur­sa­chen­de Auto­fah­rer wei­ter über die „Sil­me­cke“ in Rich­tung Sto­ckum, ohne sich um den Unfall zu küm­mern. Bei dem flüch­ti­gen Auto soll es sich um einen blau­en Klein­wa­gen mit Kenn­zei­chen aus dem Hoch­sauer­land­kreis (HSK) han­deln, an des­sen Steu­er höchst­wahr­schein­lich ein Mann saß. Auf dem Bei­fah­rer­sitz konn­te die 24-jäh­ri­ge Geschä­dig­te eine Frau erken­nen, die sie auf 75 bis 80 Jah­re schätzt. Das Ver­kehrs­kom­mis­sa­ri­at sucht jetzt nach die­sem blau­en Klein­wa­gen, der ver­mut­lich vor­ne links beschä­digt sein dürfte.

Fahrerfrage weiter ungeklärt

Ermit­telt wird wei­ter­hin wegen einer Unfall­flucht, die sich m Sonn­tag, 24. Janu­ar gegen 15.20 Uhr in Sun­dern an der Ber­li­ner Stra­ße ereig­ne­te. Der Fah­rer eines schwar­zen BMW hat­te auf­grund zu hoher Geschwin­dig­keit die Kon­trol­le über sein Auto ver­lo­ren, war gegen einen Zaun geprallt und hat­te weni­ge Meter wei­ter das Fahr­zeug mit pol­ni­schen Kenn­zei­chen abge­stellt. Dann war er zu Fuß geflüch­tet. Eine Zeu­gin hat­te den Vor­fall beob­ach­tet, die Poli­zei infor­miert und den Fah­rer beschrie­ben. Wie bei Ermitt­lun­gen des Ver­kehrs­kom­mis­sa­ri­ats jetzt bekannt wur­de, soll der Fah­rer des BMW bereits unmit­tel­bar vor dem Ver­kehrs­un­fall und der anschlie­ßen­den Flucht im Bereich der Stra­ße „Zum alten Sun­dern“ ein ande­res Auto gefähr­det haben. Die Fah­re­rin oder der Fah­rer soll danach aus­ge­stie­gen und mit dem Fah­rer des schwar­zen BMW gespro­chen haben. Das Ver­kehrs­kom­mis­sa­ri­at bit­tet jetzt eben die­se Per­son, sich unter 02933 90200 bei der Poli­zei Sun­dern zu mel­den und sich als Zeu­ge zur Ver­fü­gung zu stellen.

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