MdB Sensburg als CDU-Kreischef zurückgetreten

HSK. MdB Patrick Sen­s­burg ist als CDU-Kreis­vor­sit­zen­der zurück­ge­tre­ten. Als Begrün­dung wird offi­zi­ell sei­ne hohe Belas­tung als Vor­sit­zen­der des NSA-Unter­su­chungs­aus­schus­ses und die im Rau­me ste­hen­den pri­va­ten Vor­wür­fe angegeben.

Der Wort­laut der gemein­sa­men Pres­se­mit­tei­lung von MdB Patrick Sen­s­burg und dem geschäfts­füh­ren­den Kreisvorstand:

„Der CDU-Kreis­vor­sit­zen­de Patrick Sen­s­burg, MdB hat in der heu­ti­gen Sit­zung des geschäfts­füh­ren­den CDU-Kreis­vor­stan­des sein Amt als Kreis­vor­sit­zen­der ange­bo­ten. „Die umfang­rei­che Arbeit im NSA-Unter­su­chungs­aus­schuss und die Lösung der im Rau­me ste­hen­den pri­va­ten Vor­wür­fe erfor­dern der­zeit mei­ne gan­ze Kraft“, so Patrick Sensburg.

Der geschäfts­füh­ren­de Kreis­vor­stand hat den Rück­tritt ange­nom­men. Er teilt die Ein­schät­zung von Patrick Sen­s­burg und unter­stützt die­sen Schritt, auch um die erfolg­rei­che Arbeit des hei­mi­schen Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten zu stärken. “ 

Hin­ter dem nun­mehr zurück­ge­tre­te­nen Kreis­vor­sit­zen­den ver­fügt der CDU Kreis­ver­band über drei stell­ver­tre­ten­de Kreis­vor­sit­zen­de, Vol­ker Are­ns aus Mesche­de, Ste­fan Lan­ge aus Sun­dern und Hil­trud Schmidt aus Olsberg.

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