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Luca Sanchez schafft beim Future-Cup sieben Siege

Luca Sanchez(vorn Mitte) von der Tischtennisabteilung des TuS Sundern durfte für den Westdeutschen Tischtennisverband beim Future-Cup als einer von nur vier Schülern seiner Altersklasse antreten. (Foto: WTTV)
Luca Sanchez(vorn Mit­te) von der Tisch­ten­nis­ab­tei­lung des TuS Sun­dern durf­te für den West­deut­schen Tisch­ten­nis­ver­band beim Future-Cup als einer von nur vier Schü­lern sei­ner Alters­klas­se antre­ten. (Foto: WTTV)

Sun­dern. Am Wochen­en­de trat Luca San­chez vom TuS Sun­dern als einer von vier Schü­lern für den West­deut­schen Tisch­ten­nis­ver­band (WTTV) beim Future-Cup in Men­dig in Rhein­land-Pfalz an. Mit der Mann­schaft beleg­te er den 7. Platz, im Ein­zel konn­te er jedoch groß auf­trump­fen und sie­ben sei­ner zehn Ein­zel für sich entscheiden.
Gemein­sam mit Rafa­el Scha­pi­ro (Borus­sia Düs­sel­dorf), Mar­ko Panic (TTC Hagen) und John-Ran Wang (TUSEM Essen) ging Luca San­chez dort an die Tische. Im ers­ten Spiel gegen Sach­sen-Anhalt gab er beim 4:1‑Sieg noch den ein­zi­gen Punkt ab, sein zwei­tes Ein­zel ent­schied er dage­gen für sich. Noch bes­ser mach­te er es dann gegen Sach­sen, als er sein Ein­zel klar mit 3:0 gewann. Auch gegen die star­ke Mann­schaft des hes­si­schen Tisch­ten­nis­ver­bands konn­te er eine 1:1 Bilanz erspie­len. Lei­der reich­te es hier nicht zum Sieg. Die 3:2 Nie­der­la­ge gegen die Nach­barn führ­te letzt­lich dann auch zum 2. Platz in der Vorrundengruppe.

Tolle Leistung trotz des unglücklichen 7. Platzes der Mannschaft

In der Zwi­schen­run­de traf die Aus­wahl des WTTV dann auf die favo­ri­sier­ten Baden-Würt­em­ber­ger Luca San­chez setz­te aus und die Mann­schaft unter­lag klar mit 5:0. Daher ging es ab sofort um die Plät­ze 5 bis 8. In die­se Run­de star­te­te die Mann­schaft mit zwei Sie­gen, die Nie­der­la­ge am Schluss gegen Pfalz kos­te­te den WTTV aber ein bes­se­res Ergeb­nis und ließ die west­deut­schen Tisch­ten­nisas­se das Tur­nier auf Platz 7 been­den. Luca San­chez konn­te gegen Ham­burg bei­de Spie­le gewin­nen und auch gegen Ber­lin sein ein­zi­ges Ein­zel klar für sich ent­schei­den. Im letz­ten Spiel gegen die Pfalz konn­te er den WTTV zwar in Füh­rung brin­gen, muss­te bei sei­nem zwei­ten Auf­tritt aber die Stär­ke des Geg­ners anerkennen.
Ins­ge­samt kann Luca sich natür­lich trotz des unglück­li­chen sieb­ten Plat­zes über sei­ne tol­len Leis­tun­gen freu­en. Auch Ver­bands­trai­ner Schul­te-Kel­ling­haus zeig­te sich durch­aus zufrie­den mit den Leis­tun­gen der Talen­te und lob­te beson­ders die kämp­fe­ri­sche Ein­stel­lung und die erkenn­ba­ren Stei­ge­run­gen wäh­rend des Turniers.
 

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