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Leserbrief: AfD beklagt „böswillige Unterstellungen“

Arns­berg. Zum The­ma „Popu­lis­ti­scher Ascher­mitt­woch der AfD in der Fest­hal­le der Arns­ber­ger Bür­ger­schüt­zen“ erreich­te uns fol­gen­der Leser­brief von Jür­gen Anto­ni, dem Spre­cher der AfD-Frak­ti­on im Arns­ber­ger Rat:
 

Leserbriefe müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen, die sich das Recht auf Kürzung vorbehält. (Foto. S. Hofschlaeger  / pixelio.de)
Leser­brie­fe müs­sen nicht der Mei­nung der Redak­ti­on ent­spre­chen, die sich das Recht auf Kür­zung vor­be­hält. (Foto. S. Hof­schlae­ger / pixelio.de)

„Wie kom­men die Damen der GRÜ­NEN, Vere­na Ver­spohl und Anni­ka Neu­meis­ter nur dar­auf, dass die AfD hier gegen „Flücht­lin­ge“ het­zen und es sich um eine men­schen­rechts­ver­let­zen­de Ver­an­stal­tung han­deln wird? Das nen­ne ich mal ein siche­res Auf­tre­ten bei völ­li­ger Ahnungs­lo­sig­keit. Die AfD aller­dings der Het­ze gegen Flücht­lin­ge zu bezich­ti­gen, ist eine gera­de­zu bös­wil­li­ge und wahr­heits­wid­ri­ge Unterstellung.
Mit dem erneu­ten Ver­such, durch Ein­wir­kung auf Inha­ber und Päch­ter des Ver­an­stal­tungs­orts, die­se zur Ver­trags­kün­di­gung zu bewe­gen, ver­las­sen die GRÜ­NEN end­gül­tig den Boden der Rechts­staat­lich­keit. An man­geln­dem Demo­kra­tie­ver­ständ­nis scheint es den GRÜ­NEN aller­dings nicht zu feh­len. Als Leh­re­rin an einem Gym­na­si­um soll­te Frau Ver­spohl eigent­lich wis­sen, dass der Begriff Popu­lis­mus vom latei­ni­schen popu­lus‚ Volk, abstammt.
Popu­lis­mus betont den Gegen­satz zwi­schen dem „Volk“ und der „Eli­te“ und nimmt dabei in Anspruch, auf der Sei­te des „ein­fa­chen Vol­kes“ zu ste­hen. Auf wel­cher Sei­te die GRÜ­NEN ste­hen ist mir hin­ge­gen unbekannt.“

Jür­gen Antoni

Hüs­te­ner Str. 50, 59821 Arnsberg

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2 Antworten

  1. Die Demo­kra­tie wur­de doch lei­der schon letz­tes Jahr durch unse­re Staats­rats­vor­sit­zen­de zu den Akten gelegt und die Grü­nen pfei­fen jetzt auch nur die Block­flö­ten­lie­der, wie alle Altparteien.

  2. Sehr geehr­ter Herr Antoni.
    Ger­ne beant­wor­te ich Ihre Fra­ge, war­um wir Grü­ne die AfD Arns­berg der „Het­ze gegen Flücht­lin­ge“ bezichtigen.
    Hier eini­ge Sät­ze, die die AFD und damit auch Sie auf der Home­page: AfD-Arns­berg ver­öf­fent­licht haben.
    „Geschen­ke sind kos­ten­los und die­se „ein­ge­schenk­te“ Isla­mi­sie­rung unse­rer Gesell­schaft wird kei­nes­falls kos­ten­los, son­dern eine sau-teu­re, unse­ren Sozi­al­staat gna­den­los über­for­dern­de „Lie­bes­ga­be“ unse­rer Regie­rung. Nun sol­len wir also die Flücht­lings­wel­le (Mas­sen­ein­wan­de­rung), die die Ent­mach­tung des Bür­gers und die Zer­schla­gung der demo­kra­ti­schen Gesell­schaft nach sich zie­hen wird, nicht nur „schaf­fen“ vul­go „ertra­gen“, son­dern auch noch durch Son­der­steu­ern bezahlen.“
    „Der Islam ist die geno­zi­dals­te Reli­gi­on der Mensch­heits­ge­schich­te. Über 300 Mil­lio­nen Nicht­mus­li­me wur­den von den Anhän­gern die­ses Mord­kults bin­nen 1400 Jah­ren ermor­det. Kei­ne ande­re Ideo­lo­gie kommt auch nur in die Nähe sol­cher Opfer­zah­len. Die Anwei­sun­gen für das Mas­sen­mor­den ste­hen im Koran.“
    „Sehr geehr­ter Herr Gabriel
    Ich bin D. Steu­er­zah­ler wie noch sehr vie­le ande­re, red­li­che Men­schen in Deutsch­land, von denen Sie pro­fi­tie­ren um Ihren eige­nen „Trog“ gefüllt zu hal­ten und um Ihre voll­kom­men geschei­ter­te, gemein­sa­me Gabri­el – Mer­kel – Finanz- und Asyl ‑Poli­tik noch zu finanzieren.!
    Sie Herr Gabri­el gehö­ren gemein­sam mit Frau Mer­kel und Ihrer Regie­rung zu den Toten­grä­bern unse­res Hei­mat­lan­des, zu den Toten­grä­bern Deutschlands!“
    ( Antoni)
    „Ich hal­te jedoch nichts davon die Hor­den von gut­ge­nähr­ten Flücht­lin­gen (meist Män­ner…) hier auf­zu­neh­men und ihnen Gel­der in den Rachen zu wer­fen, die woan­ders bes­ser ange­legt wären.
    Als Dank bekommt man Dro­gen­han­del, Dieb­stahl, Miss­brauch, und ande­re Bereicherungen.“
    Der­ar­ti­ge Äuße­run­gen bezeich­net man nun ein­mal in Deutsch­land, in deut­scher Spra­che in „abend­län­di­scher-christ­li­cher“ Tra­di­ti­on als Hetze.
    Hans Wulf
    (Her­vor­he­bun­gen durch mich)

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