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Laurentianum ist Referenz als Zukunftsschule

Das Laurentianum wurde bei der Landestagung Zukunftsschulen NRW in Essen ausgezeichnet. Schulleiter Klaus Ullrich (3. v. l.) erhielt die Urkunde von Schulministerin Sylvia Löhrmann (ganz links). (Foto: Schulministerium)
Das Lau­ren­ti­a­num wur­de bei der Lan­des­ta­gung Zukunfts­schu­len NRW in Essen aus­ge­zeich­net. Schul­lei­ter Klaus Ull­rich (3. v. l.) erhielt die Urkun­de von Schul­mi­nis­te­rin Syl­via Löhr­mann (ganz links). (Foto: Schulministerium)

Arns­berg. Schul­mi­nis­te­rin Syl­via Löhr­mann ernann­te das Gym­na­si­um Lau­ren­ti­a­num in der ver­gan­ge­nen Woche zur Refe­renz­schu­le im Netz­werk „Zukunfts­schu­len NRW“. Sie wür­dig­te damit die nach­hal­ti­ge Arbeit des Gym­na­si­ums im Bereich der indi­vi­du­el­len För­de­rung, die im Lau­ren­ti­a­num seit Jah­ren zum Schul­all­tag gehört.

Jeden einzelnen Schüler ganz individuell betrachten und fördern

Das Gymnasium laurentianum in Arnsberg. (Foto: oe)
Das Gym­na­si­um Lau­ren­ti­a­num in Arns­berg. (Foto: oe)

Bereits im Febru­ar 2007 wur­de dem Lau­ren­ti­a­num als einem der ers­ten sie­ben Gym­na­si­en in NRW das „Güte­sie­gel Indi­vi­du­el­le För­de­rung“ ver­lie­hen. Das Kol­le­gi­um arbei­tet seit­her Kon­zep­te aus zur Begab­ten­för­de­rung, zum Lern­coa­ching und zur Dif­fe­ren­zie­rung im Unter­richt. Seit eini­gen Mona­ten koope­rie­ren Schul­lei­tung, Mit­tel­stu­fen­ko­or­di­na­tor und Lehr­kräf­te mit dem Mari­en­gym­na­si­um der Stadt Werl, um durch Aus­tausch von Infor­ma­tio­nen und durch Ver­net­zung die Über­gän­ge zwi­schen Unter- und Mit­tel­stu­fe und zwi­schen Mit­tel- und Ober­stu­fe zu ver­bes­sern. Die Schul­lei­tung des Lau­ren­ti­a­num sieht mit der Ernen­nung zur Refe­renz­schu­le die inten­si­ve Zusam­men­ar­beit des Kol­le­gi­ums auch im Rah­men des Netz­wer­kes bestä­tigt. Schul­lei­ter Klaus Ull­rich: „Uns ist wich­tig, dass jede ein­zel­ne Schü­le­rin oder Schü­ler ganz indi­vi­du­ell betrach­tet und geför­dert wird. Dazu haben wir z. B. mit unse­rem Selbst­lern­zen­trum, der Som­mer­schu­le und auch der regel­mä­ßi­gen Teil­nah­me an der Ober­stu­fen­aka­de­mie in Mesche­de ein Ange­bot, das alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler mitnimmt.“

Vernetzte Schulen können gemeinsam noch mehr bewegen

Auf der Lan­des­ta­gung in Essen, wo die Ernen­nung statt­fand, konn­ten sich rund 800 Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer aus Schu­le und Schul­auf­sicht zum The­ma indi­vi­du­el­le För­de­rung als Grund­prin­zip der Unter­richts- und Schul­ent­wick­lung infor­mie­ren und aus­tau­schen. Minis­te­rin Löhr­mann freu­te sich über die brei­te Mit­wir­kung: „Sie alle bau­en das Netz­werk ‚Zukunfts­schu­len NRW‘ gemein­sam wei­ter auf. Durch das Netz­werk ent­steht für alle Schu­len ein Mehr­wert: Bereits ver­netz­te Schu­len kön­nen gemein­sam noch mehr bewe­gen. Schu­len, die noch nicht ver­netzt sind, kön­nen sich davon über­zeu­gen, dass es sich lohnt, in vie­len Fra­gen der Unter­richts­ent­wick­lung und der Schul­ent­wick­lung eng zusam­men­zu­ar­bei­ten.“ Minis­te­rin Löhr­mann dank­te den­je­ni­gen Schu­len, die sich bereit­erklärt haben, für das Netz­werk „Zukunfts­schu­len NRW“ her­aus­ge­ho­be­ne Auf­ga­ben wahr­zu­neh­men. „Die­se Schu­len sind hin­sicht­lich ihres Enga­ge­ments in den Berei­chen ‚Indi­vi­du­el­le För­de­rung‘ und ‚Unter­richts- und Schul­ent­wick­lung‘ bei­spiel­ge­bend für alle Schu­len, die sich auf den Weg machen wol­len“, so die Ministerin.

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