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Landschaftsmalerei von Günther Schroer im Stracken Hof

Einer der See­len­or­te von Gün­ther Schroer.

Endorf. „Ob rea­lis­tisch oder frei der Phan­ta­sie über­las­sen, die Natur ist für die Bil­der des Sun­derner Künst­lers Gün­ther Schroer immer ein hin­rei­ßen­des Vor­bild“ – so wird das Werk des Künst­lers in einem von ihm gestal­te­ten Kalen­der kommentiert.

Seelenorte

Bild von Gün­ther Schroer

So hat ihn nicht nur die Land­schaft rund um Sun­dern inspi­riert, son­dern man fin­det Moti­ve aus meh­re­ren euro­päi­schen Län­dern, die wie das Sau­er­land „See­len­or­te“ sind. Vie­le farb­lich fas­zi­nie­ren­de Expo­na­te, die an Rei­sen in Euro­pa erin­nern, vor allem nach Spa­ni­en, aber auch in die Nor­man­die, in die son­nen­durch­flu­te­te Pro­vence, nach Grie­chen­land, laden zu genaue­rer Betrach­tung ein. Da fin­det man neben einem Bach auch schon mal ande­re Hin­wei­se im Bild, die mit dem Begriff spielen.

Kulturring und IG Strackenhof kooperieren

Der Kul­tur­ring Sun­dern hat jetzt eine Aus­stel­lung der Wer­ke Schroers initi­iert und die IG Stra­cken­hof freut sich, dass der Hof aus­ge­wählt wur­de für die Prä­sen­ta­ti­on der Bil­der. „Die Wer­ke in Aqua­rell, Öl- oder Acryl­far­be sind bewusst etwas anders gehal­ten als ‚nor­ma­le‘ Land­schafts­bil­der und bie­ten viel Spiel­raum für eige­ne Inter­pre­ta­tio­nen“, so die schon oben genann­te Ein­füh­rung wei­ter. Sehr schön, dass es auch ein paar Bil­der der zwölf­jäh­ri­gen Enke­lin Gün­ther Schroers zu sehen gibt. Die klei­ne Han­nah Sophie hat wohl etwas geerbt vom Groß­va­ter. Sie zeigt beein­dru­cken­de Kohlezeichnungen.
Die Aus­stel­lung ist an den kom­men­den bei­den Wochen­en­den (11./12. und 18./19. März) jeweils sams­tags und sonn­tags zu sehen, und zwar von 15 bis 17 Uhr. Dazu gibt es Kaf­fee und Waf­feln oder auch ein Stück Kuchen.

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