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Kulturstrolche im Sensenlager

Die Kul­tur­strol­che bei der Fir­ma Cro­nen­berg in Müsche­de. (Foto: Stadt)

Müsche­de. Die Kul­tur­strol­che der Klas­se 4 der Grund­schu­le Müsche­de besuch­ten nun die Fir­ma Juli­us Cro­nen­berg, die bereits im Jahr 1711 als Sen­sen­schmie­de gegrün­det wur­de. Nach einer kur­zen Ein­füh­rung in die Ent­ste­hungs­ge­schich­te durch Carl-Juli­us Cro­nen­berg, der zusam­men mit sei­nem Vet­ter Wilm-Hendric Cro­nen­berg das Fami­li­en­un­ter­neh­men lei­tet, konn­te die Grup­pe ver­schie­de­ne Lager- und Werks­hal­len besich­ti­gen, so auch die Hal­len für Fin­ger­schutz an Türen und Fahnenmasten.

Einblicke in ein Unternehmen

Die Kin­der und ihre Beglei­te­rin­nen Ant­je Huber, Schul­lei­te­rin der Grund­schu­le Müsche­de, und Susan­ne Thoss, Pro­jekt­be­treue­rin für das Kul­tur­bü­ro Arns­berg, waren erstaunt über die Grö­ße des Gelän­des und die Viel­zahl der Gebäu­de. Beein­druckt waren die Kin­der von einer Tur­bi­ne, die so viel Strom erzeugt wie ein klei­nes Wind­rad, und einem gro­ßen Schmie­de­ham­mer. Aber auch im alten Lager von – teil­wei­se meh­re­re Jahr­zehn­te alten – Sen­sen staun­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler. Cro­nen­berg beant­wor­te­te die Fra­gen der Kin­der und erklär­te ihnen eini­ges zum The­ma Betriebs­at­mo­sphä­re. Dass den Mit­ar­bei­tern der Fir­ma sogar ein Grill­platz zur Ver­fü­gung steht, fand die Klas­se toll. Nach gut einer Stun­de ver­ab­schie­de­te sich die Grup­pe und dank­te für die Führung.

  • Wei­te­re Infos zum Arns­ber­ger Kul­tur­strol­che-Pro­jekt online unter www.kulturaufkurs.de

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